Mejo

Camping-Innovation von ebicos

Leichtbau und Camping, das geht Hand in Hand. So auch bei diesem innovativen Kundenprojekt von ebicos. Das Unternehmen fertigt Van-Module aus ALUCORE®, die sich im Handumdrehen einbauen, ausziehen, aufbauen und auch wieder ausbauen lassen. Durch die Module werden Alltagsfahrzeuge zu Campervans und um eine gemütliche Schlafkabine im Heck erweitert – sogar mit Fenster!

Van-Module aus ALUCORE® Zuschnitten

Der Boden und die Seitenteile der Module von ebicos bestehen aus ALUCORE®, leichten und stabilen Wabenverbundplatten, die wir als fertige Zuschnitte liefern. So wiegen die Module nur knapp unter 60 kg und beeinträchtigen das Fahrverhalten des Fahrzeugs nicht. Außerdem bleibt so viel Spielraum bei der weiteren Zuladung. Die Camper unter uns wissen: jedes Gramm zählt!

ALUCORE® für geringes Gewicht und einfache Handhabung

Die Wabenstruktur von ALUCORE® sorgt für die geringes Gewicht und hohe Stabilität des Materials. Das zahlt sich auch aus beim Handling des Van-Moduls: einklappen, rausziehen und platzsparend lagern. Im Alltag lässt sich das Fahrzeug dadurch ganz normal und vollumfänglich nutzen. Steht ein Ausflug an, wird das Modul wieder reingeschoben, ausgeklappt und für den Campingtrip bereit gemacht.

Innovative Lösungen mit ALUCORE®

Die Van-Module von ebicos sind ein innovatives Beispiel für die Verwendung von ALUCORE® im Campingbereich. ALUCORE® bietet für diese Anwendung zahlreiche Vorteile, wie geringes Gewicht, hohe Biegesteifigkeit und einfache Handhabung.

NNK® Profile für den guten Zweck

Es gibt diese Anfragen, die sofort begeistern – so auch die der Malteser Langenfeld für Unterstützung beim Ford Ranger Heckausbau, die uns Mitte August auf dem postalischen Weg erreichte. Das Vorhaben: einen Ford Ranger ausbauen, um diesen zu einem Einsatzfahrzeug für den Katastrophenschutz zu machen. Der Schlüssel zum Erfolg? No Name Konstruktion® machinebouwprofielen für einen durchdachten Heckauszug, der den schnellen und effizienten Zugriff auf Einsatzmaterialien ermöglicht.

Die Materialliste enthielt verschiedene ISP-Profile sowie das passende Accessoires für den geplanten Heckauszug.

Ehrenamt und Katastrophenschutz: Die Entscheidung, dieses Projekt zu unterstützen, war für uns eine klare Sache.

Ein Blick hinter die Kulissen: 32 m NNK® Profile und ein starkes Team

Während der gesamten Planungs- und Ausbauphase standen wir in engem Kontakt mit den Maltesern und verfolgten gespannt die Fortschritte beim anspruchsvollen Ford Ranger Heckausbau. Im November bekamen wir die Gelegenheit, uns persönlich anzuschauen, was die engagierten Ehrenamtlichen geschaffen haben. Das Ergebnis hat uns begeistert: Insgesamt haben die tatkräftigen Helfer:innen 32 Meter an NNK® Profilen verbaut. Im Heck des Ford Rangers wurde ein ausziehbares System aus Maschinenbauprofilen installiert. Die Handhabung des Auszugs gestaltet sich mühelos, und selbst bei schlechten Lichtverhältnissen sorgt die Heckklappe für ausreichende Beleuchtung. Die Malteser haben die Profile geschickt platziert, sodass Euroboxen ohne Verrutschen transportiert werden können.

Die Malteser und mejo: gemeinsames Engagement schafft Großes

Auch wenn wir alle hoffen, dass der Ford Ranger nie in einem Katastrophenfall eingesetzt werden muss, stehen möglichen Einsätzen in unwegsamem Gelände nun keine Hindernisse im Weg.

Die Zusammenarbeit zeigt uns, dass gemeinsames Engagement und die richtige technische Unterstützung Großartiges bewirken können. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts gewesen zu sein und die Malteser Langenfeld bei ihrer wichtigen Arbeit im Katastrophenschutz zu unterstützen.

Wabenverbundplatten: Vielseitigkeit trifft Design

Innovative Einsatzgebiete für ALUCORE® und LUXBOARD Wabenverbundplatten

Wabenverbundplatten sind aus dem Schiffbau, dem Campingbereich, aber auch aus der modernen Architektur und Designwelt nicht mehr wegzudenken. Selbst in sterilen Bereichen wie der Radiologie kommen Wabenplatten zum Einsatz. Ihr geringes Gewicht und ihre hohe Festigkeit machen sie zu einer beliebten Wahl. Ebenfalls ausschlaggebend: Dabei lassen sich die Oberflächen von ALUCORE® en LUXBOARD ganz nach Wunsch gestalten, z. B. durch Folieren der Wabenverbundplatten. 

Wozu dient das Folieren von Wabenverbundplatten wie ALUCORE® und LUXBOARD?

Individualisierung durch Folierung: Schutz mit Stil

Eine besonders beliebte Methode, Verbundplatten eine individuelle Note zu verleihen, ist die Folierung. Dieses Verfahren bietet nicht nur ästhetische Vorteile, sondern schützt das Material auch vor Kratzern, UV-Strahlung und anderen Umwelteinflüssen. Darüber hinaus eröffnet die große Auswahl an Folienmaterialien eine Welt der Gestaltungsmöglichkeiten, sodass wir die Platten ganz nach Ihren Vorstellungen anpassen können: Laminat- oder Steinoptik, uni oder metallisch – den Ideen sind kaum Grenzen gesetzt.

Folienservice bei mejo: Ihre Kreativität, unser Know-how

Wir bieten Ihnen bei der Bestellung von ALUCORE® und LUXBOARD neben dem Folieren eine große Bandbreite an Bearbeitungsmöglichkeiten. Sie haben Fragen dazu? Sprechen Sie uns jederzeit an. Unsere Experten im Bereich Composites beraten Sie gern.

Was ist der Unterschied?

Aluminium ist eines der vielseitigsten Materialien, das in verschiedenen Industriezweigen weit verbreitet ist. Doch nicht alle Arten von Aluminium sind gleich. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen Primäraluminium und Sekundäraluminium und warum diese Unterscheidung in Bezug auf Umwelt und Duurzaamheid von großer Bedeutung ist.

Primäraluminium: neues Aluminium entsteht

Primäraluminium wird aus Bauxit, einer natürlichen Aluminiumerzquelle, gewonnen. Dieser Prozess erfordert erheblichen Energieaufwand, da das Bauxit zunächst in Aluminiumoxid umgewandelt und dann durch Elektrolyse in Primäraluminium umgewandelt wird. Das ist der erste Schritt in der Aluminiumproduktion und erzeugt sogenanntes „neues“ Aluminium. Dieser Vorgang verbraucht beträchtliche Ressourcen und Energie.

Sekundäraluminium: die umweltfreundliche Alternative

Im Gegensatz dazu stammt Sekundäraluminium, auch als Recyclingaluminium bekannt, aus bereits existierendem Aluminiummaterial. Das kann alles sein, von gebrauchten Getränkedosen bis hin zu alten Autofelgen. Das Besondere an Sekundäraluminium ist, dass es durch Schmelzen und Wiederverwertung des vorhandenen Materials gewonnen wird. Das Recycling von Aluminium ist ein äußerst effizienter Prozess, da Aluminium beliebig oft eingeschmolzen und wiederverwendet werden kann. Dies trägt nicht nur zur Energieeinsparung bei, sondern reduziert auch Abfall und minimiert die Umweltauswirkungen erheblich.

Die Verwendung von Sekundäraluminium ist eindeutig die nachhaltige Wahl. Warum also nicht nur noch Sekundäraluminium verwenden und die Umwelt schonen?

So einfach ist das leider nicht, denn für manche Bereiche ist Primäraluminium unerlässlich.

Beim Eloxieren ist Primäraluminium zwingend notwendig

Branchen wie Architektur, Design und Elektronik setzen oft eloxiertes Aluminium ein, denn hier sind ästhetische und funktionale Oberflächen gefragt. anodiseren ist eine Methode zur Oberflächenveredelung von Aluminium, die eine Schutzschicht aus Aluminiumoxid auf der Oberfläche erzeugt. Diese Eloxalschicht ist äußerst korrosionsbeständig und verleiht dem Aluminium eine dekorative Oberfläche, die in verschiedenen Farben hergestellt werden kann. Eloxiertes Aluminium ist besonders robust und edel, weshalb es in vielen Anwendungen bevorzugt wird.

Sekundäraluminium ist aufgrund seiner möglichen Vorbehandlungen und Legierungen für das Eloxalverfahren weniger geeignet. Dies bedeutet, dass Primäraluminium aufgrund seiner Reinheit unvermeidlich ist, wenn eloxierte Oberflächen benötigt werden.

Keine leichte Balance zwischen Umweltschutz und Funktionalität

Die Wahl und der Unterschied zwischen Primäraluminium und Sekundäraluminium sowie zwischen eloxiertem und nicht eloxiertem Aluminium haben erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit. Es ist wichtig, eine ausgewogene Herangehensweise zu finden, die sowohl ökologische als auch funktionale Anforderungen berücksichtigt.

Das bedeutet, dass wir uns bemühen sollten, Sekundäraluminium zu verwenden, wo immer es möglich ist, um Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Gleichzeitig müssen wir jedoch auch die Bedürfnisse von Branchen und Anwendungen berücksichtigen, in denen eloxiertes Primäraluminium unverzichtbar ist.

Die Verantwortung liegt bei jedem von uns

Die Aluminiumbranche nachhaltiger zu gestalten liegt somit auch in der Hand von jedem einzelnen von uns. Durch bewusstes Recycling, effiziente Nutzung von Sekundäraluminium und die Förderung von umweltfreundlichen Technologien können wir dazu beitragen, die Umweltauswirkungen der Aluminiumproduktion zu minimieren und gleichzeitig hochwertige Produkte herzustellen.

Insgesamt zeigt die Wahl zwischen Primäraluminium und Sekundäraluminium, dass Nachhaltigkeit und Funktionalität Hand in Hand gehen können. Es ist an uns, diese Balance zu finden und die Umweltauswirkungen unserer Entscheidungen zu minimieren.

Recycling bei mejo

Bei mejo legen wir Wert auf umweltbewusstes Handeln. In Düsseldorf, wo wir Profile bearbeiten, fallen täglich Späne und Abschnitte an. Diese sammeln wir und führen sie zurück in den Wertstoffkreislauf. Hier erfahren Sie mehr zu Recycling in unserem Unternehmen: mejo Recycling

Das Düsseldorfer Traditionsunternehmen mejo Metall Josten expandiert nach Österreich. Unter dem Namen mejo Aluminium GmbH treibt das neue Wiener Büro den internationalen Vertrieb stranggepresster Aluminiumprofile und Halbzeuge voran.

Wien. Mit der Eröffnung einer Niederlassung in Österreich investiert die mejo Metall Josten GmbH & Co. KG weiter in zusätzliche Standorte. Die neugegründete mejo Aluminium GmbH hat es sich zum Ziel gesetzt, den österreichischen und südosteuropäischen Markt zu erobern. Dass sie sich international behaupten können, haben die Düsseldorfer bereits vor einigen Jahren mit der Expansion in die Niederlande bewiesen. Jetzt soll der Erfolgskurs fortgesetzt werden.

Aufgrund der ähnlichen Marktstruktur wie in Süddeutschland profitiert das österreichische Team von den dort gesammelten Erfahrungswerten. Auch die bestehende internationale Unternehmensstruktur hilft beim Aufbau. Im Wiener Büro wird derzeit eine Grundlage geschaffen, die den Unternehmenserfolg ebenfalls in Österreich gewährleisten soll. Björn Haist, mejo Aluminium GmbH, bestätigt: „Die ersten Schritte bestehen darin, skalierbare logistische Strukturen für preiswerte, aber zugleich unkomplizierte und qualitativ einwandfreie Lieferungen in Österreich zu schaffen. Parallel dazu bauen wir ein serviceorientiertes Team an Mitarbeitenden auf. Unsere Kund:innen sind erstklassigen Service gewöhnt – diesen werden wir Ihnen auch hier bieten.“

„Schnell. Erreichbar. Ehrlich. Genau.“ – Die Neueröffnung unterstreicht die Werte des inhabergeführten Unternehmens. Lieferungen von Aluminiumprofilen, Halbzeugen und Wabenverbundplatten sollen aufgrund stärkerer regionaler Schwerpunkte noch schneller erfolgen. Bisher hat die Nürnberger mejo Niederlassung die Kund:innen aus Österreich mitbetreut. Die Nähe zu Wien gewährleistet nun eine bessere und kurzfristigere Erreichbarkeit und erleichtert die persönliche Betreuung vor Ort.

Stephan Josten, Geschäftsführer der mejo Metall Josten GmbH & Co. KG blickt positiv in die Zukunft: „Wir sind bereits größter Händler Europas für die Wabenverbundplatten ALUCORE® und Luxpanel. Diese Position festigen wir durch das neue Standbein in Wien. Ich erwarte außerdem eine deutliche Steigerung des Verkaufs unserer item- und Bosch-kompatiblen Maschinenbauprofile No Name Konstruktion®. Damit werden wir in Österreich richtig Gas geben!“

Über mejo

Die mejo Metall Josten Aluminium GmbH & Co. KG ist seit 1932 unabhängiger Hersteller von Aluminium Zeichnungsprofilen. Das Düsseldorfer Unternehmen mit weiteren Standorten in Nürnberg, Hapert (NL) und Wien (AT) produziert Aluminium Sonderprofile, Maschinenbauprofile der Marke No Name Konstruktion®, sowie Unterkonstruktionen für PV und Solar der Marke No Name Solar®. Dabei greift mejo auf ein Netzwerk von mehr als 30 Strangpressen mit Druckkräften zwischen 400 und 8.000 Tonnen zu und ist eine der ersten Adressen für Aluminium Wabenverbundplatten in Deutschland.

Contactpersoon voor de pers

Kim Christensen
Telefon: +49 2162 3617807
E-mail: kim.christensen@mejo.de

Was sind Maschinenbauprofile?

Im Maschinenbau spielen Aluminiumprofile eine wortwörtlich tragende Rolle. Maschinenbauprofile aus Aluminium sind die Grundlage für die Konstruktion und Entwicklung von Maschinen und Anlagen. Maschinenbauprofile sind strukturelle Elemente, die in verschiedenen Formen und Größen erhältlich sind und eine Vielzahl von Funktionen erfüllen.

In diesem Blogpost werfen wir einen genaueren Blick auf Maschinenbauprofile und ihre Anwendungsbereiche und Vorteile.

Wo werden Maschinenbauprofile aus Aluminium eingesetzt?

Aufgrund ihrer Eigenschaften finden Maschinenbauprofile in den unterschiedlichsten Bereichen eine Anwendung. Vom klassischen Maschinenbau, wie der Name bereits sagt, als Maschinengestell, in der Automobilbranche, in Arbeitsplatzsystemen, Transportsystemen oder auch in Laboreinrichtungen, bis hin zu Robotersystemen. Ohne Maschinenbauprofile geht in der Industrie nichts.

Die Aluprofile sind derart flexibel einsetzbar, dass der Vorstellung keine Grenzen gesetzt sind. In den mejo Lagern stehen unter anderem z. B. ein Dreirad und ein E-Kart aus unseren NNK® Maschinenbauprofilen.

Welche Vorteile haben Maschinenbauprofile aus Aluminium?

Maschinenbauprofile aus Aluminium bringen durch ihre Materialeigenschaften viele Vorteile mit. Neben dem Material sprechen noch viele weitere Faktoren für den Einsatz von Aluminium-Maschinenbauprofilen:

  • Vielseitigkeit: Maschinenbauprofile lassen sich in den verschiedensten Bereichen einsetzen. Durch ihre Modularität können sie den spezifischen Anforderungen jedes Projekts gerecht werden. Ein Gestell aus Maschinenbauprofilen erweitern oder umbauen? Kein Problem. Diese Flexibilität ist ein großer Vorteil bei sich ändernden Anforderungen und ermöglicht eine effiziente Nutzung von Ressourcen.
  • Strukturelle Stabilität und Gewichtsoptimierung: Eine der wichtigsten Eigenschaften von Maschinenbauprofilen ist ihre strukturelle Stabilität. Aluminium ist ein leichtes Material mit einer hohen Festigkeit. Konstruktionen aus Aluminiumprofilen können daher trotz geringem Eigengewicht hohe Belastungen und Kräfte aufnehmen. Das ermöglicht eine effiziente Gewichtsoptimierung von Maschinen und Anlagen. Im Hinblick auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung ist das von großer Bedeutung.
  • Einfache Montage und Zubehör: Maschinenbauprofile zeichnen sich durch ihre einfache Montage aus. Aufgrund des Zubehörs können sie miteinander verbunden werden. Auch weitere Komponenten lassen sich nahtlos integrieren. Durch die Verwendung von Nutensteinen, Scharnieren und Befestigungselementen können Bauteile einfach und sicher in die Profile eingefügt werden. Dies ermöglicht z. B. eine effektive Verkabelung und erleichtert die Integration von Steuerungssystemen und Automatisierungstechnik.
  • Korrosionsbeständigkeit: Maschinenbauprofile aus Aluminium eignen sich ideal für den Einsatz in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Doch auch eine widrige Umgebung, z. B. aufgrund von Chemikalien, stellt kein Problem dar für Aluminiumprofile. Für einen noch zuverlässigeren Schutz gegenüber aggressiven Bedingungen werden Maschinenbauprofile fast immer eloxiert.
  • Wärmeleitfähigkeit: Aluminium weist eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf. Es ermöglicht eine effiziente Wärmeableitung und trägt zur thermischen Stabilität von Maschinen und Anlagen bei. Dies ist besonders wichtig in Bereichen wie der Elektronik oder der Fahrzeugtechnik.

Aluminium-Maschinenbauprofile sind aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften in vielen Branchen nicht wegzudenken. Diese Profile ermöglichen es Ingenieuren, effiziente und zuverlässige Konstruktionen zu realisieren und sind in nahezu jedem Bereich einsetzbar. Zu den weiteren Vorteilen von Aluminiumprofilen lesen sie hier mehr: 7 Vorteile von Aluminiumprofilen.

Maschinenbauprofile von mejo: No Name Konstruktion®

Bei mejo finden Sie eine Vielzahl an Maschinenbauprofilen der Marke No Name Konstruktion®. Darüber hinaus bieten wir auch das passende Accessoires an. Der große Vorteil bei uns: Es gibt keinen Systemzwang und Profile sowie Zubehör sind mit marktüblichen Systemen kompatibel.

In unserem Alltag begegnen uns ständig chemische Substanzen. Nicht alle sind harmlos, einige sind gesundheitsschädigend oder gefährlich für uns und die Umwelt. Die REACH-Verordnung (EG) 1907/2006 der Europäischen Union, zielt auf den Schutz der menschlichen Gesundheit und den Schutz der Umwelt vor genau solchen Chemikalien.

Wir erläutern in diesem Blogpost, was genau die REACH-Verordnung ist, mit welchen Zielen sie ins Leben gerufen wurde und werfen auch einen Blick auf die eng damit verbundenen Begriffe ECHA, SCIP und SVHC.

Was ist die REACH-Verordnung?

REACH steht für „Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals“, also für Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien.

Das zuvor gültige Chemikalienrecht verlangte von den Behörden die Sicherheit von Chemikalien zu prüfen. Das Problem: Die meisten Chemikalien waren bereits vor 1981 auf dem europäischen Markt. Über sie lagen daher „keine systematisch erhobenen Informationen vor.“ (Quelle: Umweltbundesamt). Die Hersteller waren erst verpflichtet, fehlende Informationen vorzulegen, wenn eine Stoffbewertung der Behörden Informationslücken aufzeigte oder Hinweise auf eine mögliche Gefährdung der Umwelt oder Gesundheit ergaben. Weil dieses Verfahren langsam und umständlich war, wurde REACH ins Leben gerufen.

Die REACH-Verordnung ist seit dem 1. Juni 2007 in Kraft und gilt als eines der strengsten Chemikaliengesetze weltweit. Ihr Hauptziel ist es, den Schutz von Menschen und Umwelt vor den potenziellen Risiken chemischer Stoffe zu verbessern.

Dabei gilt die REACH-Verordnung für alle chemischen Stoffe, nicht nur in industriellen Prozessen, sondern auch z. B. in Kleidung, Reinigungsmitteln etc.

Die Beweislast liegt bei den Unternehmen. Diese müssen ihre Stoffe registrieren und von der ECHA (European Chemicals Agency) in Helsinki bewerten lassen.

Was sind die Ziele der REACH-Verordnung?

  • Schutz menschlicher Gesundheit REACH verlangt von den Herstellern und Importeuren Informationen über die potentiellen Gefahren von Chemikalien bereitzustellen. Dadurch können Verbraucher:innen informierte Entscheidungen treffen und Risiken vermeiden.
  • Schutz der Umwelt REACH bezieht auch den Schutz der Umwelt vor schädlichen Chemikalien ein. Die Verordnung fordert eine gründliche Bewertung und Prüfung von Substanzen, bevor sie in den Markt gelangen, um sicherzustellen, dass keine langfristigen negativen Auswirkungen auf Ökosysteme entstehen.
  • Alternativen und Wettbewerbsfähigkeit fördern Aufgrund der strengen Regulierungen werden Forschung und Entwicklung innovativer Alternativen zu schädlichen Chemikalien gefördert. Produkte und Herstellungsprozesse haben dadurch das Potential zu mehr Umweltfreundlichkeit. Zugleich fördert die Verordnung die Wettbewerbsfähigkeit der chemischen Industrie in der EU.
  • Tierversuche reduzieren Die REACH-Verordnung schlägt alternative Methoden zur Gefahrenbeurteilung von Stoffen vor. Ziel ist es, die Anzahl an derzeit dafür durchgeführten Tierversuchen zu reduzieren.

Was bedeutet SVHC?

SVHC („Substance of Very High Concern“) ist eine Liste mit Stoffen, die im Rahmen der REACH-Verordnung als besonders besorgniserregend eingestuft wurden. Die Liste wird auch als Kandidatenliste bezeichnet. Stand Januar 2023 sind dort 233 Stoffe/Stoffgruppen aufgeführt. Alle sechs Monate ergänzt die ECHA die Liste.

Was ist die SCIP-Datenbank?

SCIP steht für „Substances of Concern IProducts“ und ist eine Datenbank der ECHA. Darin sind alle Produkte in der EU aufgeführt, die besonders besorgniserregende Stoffe, also SVHC, mit einem Anteil von über 0,1 % Massenprozent enthalten.

Die Datenbank dient der Transparenz – daher können die Informationen öffentlich eingesehen werden. Während des gesamten Lebenszyklus von Produkten und Materialien sind die Informationen über SVHC enthaltende Erzeugnisse verfügbar. Das gilt auch für die Abfallphase.

Die SCIP soll:

  • Gefährliche Stoffe im Abfall verringern,
  • Alternativen finden für die gefährlichen Stoffe und diese ersetzen,
  • Kreislaufwirtschaft verbessern.

Sind Aluminiumprofile bei mejo REACH-konform?

Unsere Produkte, Aluminiumprofile, gelten im Sinne von REACH als Erzeugnisse. In Bezug auf REACH entfällt die Registrierungspflicht für den Import von Erzeugnissen. Voraussetzung dafür ist, dass in den Erzeugnissen keine besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) in Konzentrationen von über 0,1 Gewichtsprozent vorhanden sind. Außerdem darf keine Freisetzung von Bestandteilen der Legierung in Mengen von über einer Tonne pro Jahr stattfinden.

Da die von uns importierten und gelieferten Aluminiumprofile keinerlei besorgniserregenden Stoffe in Konzentrationen von über 0,1 Gewichtsprozent enthalten, besteht somit keine Registrierungspflicht. Es existiert auch keine Anwendung unserer Aluminiumprofile, bei der Bestandteile der Legierung absichtlich freigesetzt werden.

Sie können sich sicher sein, dass die von mejo gelieferte Aluminiumprofile, Halbzeuge und Pressprodukte aus den Legeringen EN AW 6060, EN AW 6005, EN AW 6063 und EN AW 6082 nach heutigem Stand keinen der Stoffe der Kandidatenliste mit mehr als 0,1 % Massenprozent enthalten.

Unsere aktuelle REACH-Konformitätserklärung können Sie hier herunterladen. 

Aluminiumprofile sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit, Haltbarkeit und des leichten Gewichts äußerst beliebt. Eloxieren von Aluminiumprofilen, oder auch Anodisieren genannt, ist eine häufig gewählte Oberflächenveredelungsoption. Der Prozess verbessert die Eigenschaften der Profile und verleiht ihnen eine ästhetische, dekorative Optik.

In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit dem Eloxieren von Aluminiumprofilen und finden heraus, was genau Eloxieren ist, wie es funktioniert und warum es sich lohnt.

Was ist Eloxieren?

Sobald Aluminium mit Sauerstoff in Kontakt kommt, entwickelt es eine natürliche dünne Oxidschicht. Zum Schutz vor Korrosion reicht das jedoch nicht. Deshalb wird mit einer anodischen Oxidation oder chemischen Oxidation nachgeholfen. Die anodische Oxidation wird auch Eloxieren genannt. Eloxieren ist ein elektrochemisches Verfahren, bei dem die äußere Schicht eines Aluminiumprofils oxidiert wird. Es handelt sich um eine künstliche Oxidation, bei der die Oberfläche des Aluminiums in eine dünne, harte und schützende Schicht umgewandelt wird, die als Eloxalschicht bezeichnet wird. Das bedeutet, dass eine Oxidschicht keine separate Schicht ist, sondern eine vollständig integrierte Schutzschicht mit einer starken molekularen Bindung. Diese ist in der Regel transparent, kann jedoch auch durch das Hinzufügen einer Vielzahl von Farbstoffen eingefärbt werden.

Wie werden Aluminiumprofile eloxiert?

Das Eloxieren von Aluminiumprofilen besteht aus mehreren Schritten, um ein hochwertiges Ergebnis zu erzielen:

  1. Reinigung: Die Oberfläche der Aluminiumprofile wird gründlich gereinigt, um Schmutz, Öl und Verunreinigungen zu entfernen. Dies ist wichtig, um eine gleichmäßige Oxidationsschicht zu gewährleisten.
  2. Beizvorgang: Die Profile werden in ein saures Bad mit Schwefelsäure oder ätzenden Laugen gehängt, um eventuell vorhandene Oxidschichten oder Verunreinigungen vollständig zu entfernen. Dadurch entsteht eine saubere und glatte Oberfläche, die für das Eloxieren bereit ist. Damit die Beize überall einwirken kann, ist der vorherige Schritt das A und O.
  3. Eloxieren: Die vorbereiteten Profile werden in eine Elektrolytlösung getaucht, die unter Verwendung eines Gleichstroms elektrochemische Reaktionen hervorruft. Während des Eloxierens bildet sich die Eloxalschicht auf der Oberfläche der Profile. Die Dicke dieser Schicht kann je nach gewünschtem Zweck und Design variieren.
  4. Versiegeln: Nach dem Eloxieren werden die Profile in einem letzten Schritt abgespült und versiegelt, um die Poren der Eloxalschicht zu verschließen. Dadurch wird die Schicht widerstandsfähiger gegen Korrosion und verhindert das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit.

Vorteile des Eloxierens von Aluminiumprofilen

Die wichtigsten Gründe für das Eloxieren von Aluminiumprofilen und die Vorteile sind:

  • Korrosionsbeständigkeit: Die entstehende Eloxalschicht bildet eine natürliche Barriere gegen Korrosion, was die Lebensdauer der Profile erheblich verlängert. Dadurch eignen sie sich ideal für den Einsatz in feuchten oder aggressiven Umgebungen.
  • Härte und Abriebfestigkeit: Die Eloxalschicht ist sehr hart und widerstandsfähig gegen Abrieb. Dadurch bleiben die Aluminiumprofile auch bei intensiver Beanspruchung widerstandsfähig und behalten ihr ursprüngliches Aussehen bei.
  • Ästhetik und Farbvielfalt: Eloxieren bietet die Möglichkeit, Aluminiumprofile in verschiedenen Farben zu gestalten und ihnen ein ästhetisches und ansprechendes Aussehen zu verleihen. Die Farbstoffe können entweder in die Eloxalschicht eingebettet oder durch eine Pulverbeschichtung auf die Oberfläche aufgetragen werden. Die Möglichkeiten sind hier nahezu grenzenlos.
  • Umweltfreundlichkeit: Im Gegensatz zu anderen Oberflächenbehandlungen enthält der Eloxierungsprozess keine schädlichen Substanzen oder Schwermetalle. Es ist ein umweltfreundliches Verfahren, bei dem die Aluminiumprofile recycelbar bleiben.

Anwendungsbereiche eloxierter Aluminiumprofile

Eloxierte Aluminiumprofile sind sehr vielseitig und eignen sich hervorragend für verschiedene Anwendungen. Sie werden hauptsächlich in den folgenden Bereichen als Baumaterial verwendet:

  • Wohnungsbau
  • Scheepsbouw
  • Innenausbau
  • Architektur
  • Eisenbahn- und Fahrzeugbau

Außerdem finden sie unter anderem Anwendung in der Herstellung folgender Produkte:

  • Fensterrahmen
  • Maschinenrahmen
  • Lagerregale
  • Arbeitstische

Fazit

Das Eloxieren von Aluminiumprofilen ist ein Prozess, der zahlreiche Vorteile bietet, von der verbesserten Korrosionsbeständigkeit und längeren Lebensdauer bis hin zu den vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten.

Möchten Sie mehr über das Eloxieren von Aluminiumprofilen, das Verfahren im Detail oder alle Veredelungsmöglichkeiten bei mejo erfahren? Dann kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Die mejo Metall Josten GmbH & Co. KG ist Deutschlands größter Händler für die Wabenverbundplatten ALUCORE® und LUXPANEL. Mit der Investition in eine neue Säge für den Composites und Verbundplatten-Bereich will das familiengeführte Unternehmen seine Führungsposition ausbauen.

Düsseldorf. Das zweite Quartal 2023 beginnt für mejo mit einem Ausbau des Composites und Verbundplatten-Bereichs. Das Düsseldorfer Unternehmen investiert in eine zweite Plattensäge der Marke STRIEBIG und modernisiert im gleichen Zug die bereits vorhandene Säge. Ende April wurde die neue Plattensäge aufgebaut, die nun ganz im Sinne von Industrie 4.0 an die Vertriebsarbeitsplätze angebunden ist. Durch den Ausbau im Bereich der Wabenverbundplatten sollen Produktionsprozesse optimiert und Lieferzeiten für die Kund:innen verkürzt werden.

Der Vertriebsleiter Verbundwerkstoffe bei mejo Metall Josten, Thanh Cao Nguyen, hat hohe Erwartungen an die Säge:

Vertriebsleiter Verbundwerkstoffe bei mejo Metall Josten, Thanh Cao Nguyen steht vor der neuen Plattensäge

„Wir erhoffen uns, die Verbundplatten schneller und präziser zuzuschneiden, Abläufe zu straffen und gleichzeitig mehr Flexibilität in der Produktion zu gewinnen. Unsere Kund:innen profitieren von kleineren Lagerbeständen und weniger Kapitalbindung – ein entscheidender Faktor in unbeständigen Zeiten.“ Auch kurzfristig ist mejo nun in der Lage, dringend benötigte Platten in den entsprechenden Maßen zu liefern. Der Geschäftsführer des Unternehmens, Stephan Josten, sieht in der Investition ebenfalls viele Vorteile und weist darauf hin, dass mejo nicht nur die Kapazität verdoppelt, sondern auch neue Arbeitsplätze schafft.

Er ergänzt: „Wir sind größter Händler für ALUCORE® und LUXPANEL in Deutschland und wollen diese Position weiter festigen.“

Die bereits vorhandene Säge ist seit 2015 in Betrieb. Bei ihr wurden im Zuge der Modernisierung Elektrik und Steuerung überholt, mit dem Ziel die Lebensdauer zu verlängern und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Über mejo

Die mejo Metall Josten Aluminium GmbH & Co. KG ist seit 1932 unabhängiger Hersteller von Aluminium Zeichnungsprofilen. Das Düsseldorfer Unternehmen produziert Aluminium Sonderprofile, Maschinenbauprofile der Marke No Name Konstruktion®, sowie Unterkonstruktionen für PV und Solar der Marke No Name Solar®. Dabei greift mejo auf ein Netzwerk von mehr als 30 Strangpressen mit Druckkräften zwischen 400 und 8000 Tonnen zu und ist eine der ersten Adressen für Aluminium Wabenverbundplatten in Deutschland.

Contactpersoon voor de pers

Kim Christensen
Telefon: +49 2162 3617807
E-mail: kim.christensen@mejo.de

So entsteht Ihr individuelles Aluminium-Zeichnungsprofil

Sie benötigen ein individuelles Aluminium-Zeichnungsprofil nach Maß, aber sind noch unsicher bezüglich der Vorgaben und des Ablaufs? Zunächst einmal die Entwarnung: Wir begleiten Sie bei jedem Schritt. Der Prozess ist für Sie vollkommen unkompliziert und transparent.

Welche Informationen sind notwendig für ein individuelles Aluminium-Zeichnungsprofil?

Im Folgenden erläutern wir die einzelnen Schritte von der Skizze bis zum Aluminiumprofil.

CAD-Zeichnung erstellen

Für ein Zeichnungsprofil nach Maß benötigen wir zunächst eine detaillierte CAD-Zeichnung. Die Zeichnung sollte die nötigen Abmessungen, Wandstärken, Radien und Toleranzen enthalten. Unsere technische Abteilung prüft die Anforderungen an das Aluminiumprofil auf ihre Machbarkeit hinsichtlich der Profilgeometrie.

Bei Anpassungsbedarf informieren wir Sie zeitnah. Sobald alles passt, geht’s weiter zum nächsten Schritt.

Auswahl von Legierung, Beschichtung oder Eloxalschicht

Damit wir Sie bei Ihren Entscheidungen bestmöglich beraten können, müssen wir den Anwendungsbereich kennen, in dem das Profil eingesetzt wird. Bevor wir mit der Produktion starten, benötigen wir außerdem die Information, in welcher Legierung das Profil hergestellt werden soll. Wir verfügen über insgesamt sechs Schmelzofen-Linien, auf denen Legierungen der 6000 Aluminium Serie gefertigt werden.

Sie haben die Möglichkeit, eine Oberflächenbehandlung mitzubestellen, sodass die Lieferung der Zeichnungsprofile einsatzbereit erfolgt. Wichtig hierbei: eine Beschichtung oder Eloxalschicht kann die Toleranzen beeinflussen.

Hier lesen Sie alles über unsere Oberflächen.

Gewünschte Länge und Längentoleranz

Sie können Ihre Präferenz für Länge und Längentoleranz der Aluminiumprofile angeben. Ab Werk bieten wir die Möglichkeit Längen pressblank bis zu 14.000 – 0/+ 10 mm und eloxiert 7.000 –0/+ 10 mm zu liefern. Ebenso können die Profile auf Maß geschnitten werden.

Wie läuft die Produktion der individuellen Aluminium-Zeichnungsprofile ab?

Basierend auf Ihren Angaben prüfen wir unsere Produktionsmöglichkeiten und erstellen ein Angebot. Für jedes Profil gibt es die richtige Presse. Uns stehen mehr als 30 Strangpressen mit Druckkräften zwischen 400 und 8.000 t zur Verfügung – eine Bandbreite, die keine Alltäglichkeit ist.

Nach Annahme des Angebots und Bestellungseingang schicken wir Ihnen die finale Zeichnung zur Abnahme. Das Werk beginnt anschließend mit dem Bau eines Werkzeugs und nimmt eine Probepressung des Aluminiumprofils vor. Sie erhalten ein Muster der Probepressung. Die Produktion startet nach der Freigabe und sobald die Profile fertig sind, werden sie versendet und durch uns ausgeliefert.

Ganz einfach, oder? Und wenn alles reibungslos abläuft, kann die Dauer von der Planung bis zum Probemuster bei 2 bis 4 Wochen und von der Freigabe des Probemusters bis zur Auslieferung bei 3 bis 4 Wochen liegen.

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