Mejo

O Tannenbaum war gestern. O Alubaum ist heute.

Schon gehört? Wir rocken nicht nur Profile und Verbundplatten. Wir rocken neuerdings auch auf Spotify, Deezer, Apple Music und Youtube. Und zwar mit unseren selbstgeschriebenen Songtexten. Und ja, zugegebenermaßen auch mit etwas Hilfe von KI – denn wir sind schließlich keine Musikexperten, sondern immer noch Profil-Profis 😉. Was just for fun in der Marketingabteilung begann, entwickelte sich schnell zur neuen Lieblingsbeschäftigung einiger Marketingkollegen. Nachdem immer mehr Zuspruch durch Mitarbeiter anderer Abteilungen und die Chefetage kam, war klar: ein Interpretenname musste her. So entstand die Idee zu mejo soundworks – nun zu finden auf allen gängigen Musikplattformen.

O Alubaum, O Alubaum, wie schön sind deine Profile …

„… Du glänzt nicht nur zur Weihnachtszeit, nein, auch im Sommer, wenn die Sonne scheint. O Alubaum, O Alubaum . Wie schön sind deine Profile. O Alubaum, O Alubaum. Wie schön sind deine Profile. Du strahlst im hellen Glanz uns an, im Büro, im Lager, jedermann. O Alubaum, O Alubaum. Wie schön sind deine Profile.“

Die Idee zum ersten Song von mejo soundworks „O Alubaum“ entstand mitten im Sommer, als wir das erste Mal über die Weihnachtsplanung philosophierten. Kundengeschenke, Content-Kalender – dies alles muss schließlich Monate im Voraus geplant werden. Auch wenn einem bei 30 Grad im August so gar nicht nach Weihnachten zumute ist.

Übrigens: Den Alubaum aus unserem Song gibt es wirklich. Natürlich made by mejo. Aus NNK® Maschinenbauprofilen. Zu sehen auf unserem Titelbild.

mejo soundworks – von wegen One-Hit-Wonder

Noch sind wir ganz am Anfang unserer musikalischen Reise. Da wir aber nicht nur Profile, sondern auch noch viele Ideen – in jeglicher Hinsicht – auf Lager haben, gibt es schon weitere Pläne. Wir möchten mit den Songs unterhalten und gleichzeitig eine andere Seite von mejo zeigen. Neben der Rock-Hymne „O Alubaum“ wird es weitere Veröffentlichungen geben, die unsere Mitarbeiter in den Vordergrund stellen. Personality statt Produktpräsentation. Zum Schmunzeln und zum Grooven.

Wir finden: Die wirtschaftliche und politische Lage ist in diesen Tagen schon ernst genug und so ein stumpfer, starrer Arbeitsalltag macht die Sache nicht besser. Raus aus der Komfortzone, so ein kleines humorvolles Kontrastprogramm darf sein! 🙂 Deshalb: Rocken und lachen Sie mit uns gemeinsam:

Sie haben weitere Songideen, die zu mejo und zur Alubranche passen könnten? Dann schicken Sie uns gerne eine E-Mail an redaktion@mejo.de .

Informatie over de actuele marktsituatie

Het besluit van de VS en Groot-Brittannië om de sancties tegen Rusland aan te scherpen en Russisch metaal van de London Metal Exchange (LME) en Chicago Mercantile Exchange (CME) uit te sluiten, heeft tot turbulentie op de markt geleid. Aluminium, koper en nikkel dat vanaf 13 april 2024 in Rusland wordt geproduceerd, mag niet meer op deze twee beurzen verhandeld worden.

Hoewel de prijzen voor aluminium in korte tijd zijn geëxplodeerd, is de markt de afgelopen dagen weer wat gekalmeerd. In deze context is het belangrijk te weten dat de LME daglimieten heeft vastgelegd, die voorkomen dat de prijzen voor koper en aluminium op één dag met meer dan 12% mogen stijgen, en die voor nikkel met meer dan 15%. Wat de verdere ontwikkeling is, blijft afwachten.

Hoe gaat het nu verder? Een prognose van onze directeur Stephan A. Josten

Er moet rekening mee worden gehouden dat de prijzen voor aluminium in Europa nu continu zullen blijven stijgen en dat het vervolgens tot verstoringen in de toeleveringsketen komt – vooral omdat de LME geen EU-beurs meer is. De LME is genoteerd in Engeland en behoort tot de Hong Kong Exchanges en Clearing.

Waar wij van uit moeten gaan, is dat de EU geen andere keuze heeft dan de Amerikanen en Engelsen te volgen wat betreft de sancties. De LME heeft, als de belangrijkste leidende beurs voor onze bedrijfstak, nu deze stap gezet en er is geen logische reden voor de EU om de twee grootmachten niet te volgen. Niet in de laatste plaats omdat de grote EU-producenten – waarover u kunt lezen bij European Aluminium – al veel hebben gelobbyd en de EU zeer duidelijk hebben opgeroepen om deze stap te zetten.

Het is nu waarschijnlijk dat Russisch metaal in de LME-magazijnen terecht zal komen, wat ertoe kan leiden dat aluminiumcontracten verder in contango worden geduwd. Dit kan op zijn beurt weer leiden tot een verdere discrepantie tussen de LME en de daadwerkelijk verhandelde prijzen.

Uiteindelijk zullen de nieuwe beperkingen de balans tussen vraag en aanbod niet veranderen. De verwachting is dat de prijzen voor koper, nikkel en aluminium aanvankelijk zullen stijgen en op korte termijn zal de markt zeer volatiel blijven. Dit is vooral het gevolg van de grote onzekerheid bij het aanbod ven de LME-levering als gevolg van de sancties.

Wat echter voor EU-klanten van belang is, is het simpele feit dat aluminium in $ wordt verhandeld. Fabrieken gebruiken de LME-aluminium-notering en rekenen deze natuurlijk altijd om naar euro’s. Wanneer dus de € minder waard wordt, stijgt de prijs in € voor aluminium. De munteenheid van de enige relevante grootmacht is in tijden van crisis in het verleden steeds sterker geworden en een blik op de wisselkoers bevestigt dat dit ook nu weer gebeurt.

Reden tot paniek? Nee – of nu nog niet.

Onze magazijnen zijn goed gevuld en mejo kan volledig leveren. Onze contracten zullen wij zoals gebruikelijk volledig nakomen en we blijven een betrouwbare partner voor u.

De markt zal zich echter waarschijnlijk aanpassen aan de nieuwe dynamiek en dat betekent dat er hoge eisen worden gesteld aan de leveringscapaciteit en opslag.

Voor meer informatie over dit onderwerp kunt u uiteraard contact met ons opnemen. 

Gründe der jüngsten Kurskapriolen an der LME und Folgen für Lagerhalter

In unsicheren Zeiten neigt der Mensch zum Hamstern. Das hat uns spätestens Corona vor Augen geführt. In der Aluminiumbranche ist es ähnlich: Hört der Unternehmer Prophezeiungen wie „Preissteigerung“ oder „Ressourcen-Knappheit“, möchte er sich am liebsten sofort mit einem großen Warenvorrat eindecken. Logisch. Aber: Hier schwingen im Gegensatz zum Privaten auch immer hohe Kapitalbindung und Liquiditätsengpässe mit. Und dahinter können Unsummen stecken, wie vor allem die Maschinenbauindustrie wissen dürfte.

Ein volles Lager bedeutet volles Risiko, welches wir in unbeständigen Zeiten unseren Kunden gerne abnehmen möchten – und auch können! Warum Lagerbestände und Logistik auf dem Aluminiummarkt gerade in diesen Tagen von enormer Bedeutung und welche politischen Entscheidungen in Kürze zu erwarten sind, erklären wir in diesem Beitrag.

Von Hiobsbotschaft zu Hiobsbotschaft – darum wird der Aluminiummarkt immer unbeständiger

Aktuell vergeht kaum ein Monat, in dem die Weltwirtschaft keine neuen Krisen zu bewältigen hat. Die Herausforderungen (vor allem) für Unternehmen der Metall- bzw. Maschinenbauindustrie steigen. Waren es zu Beginn des Jahres noch die Huthi-Angriffe, die ein Loch in viele Lieferketten rissen, so sind es inzwischen die Auswirkungen der von den USA und Großbritannien verschärften Russland-Sanktionen, die auch auf dem europäischen Aluminiummarkt immer spürbarer werden: Preise schnellen über kurz oder lang in die Höhe, auf bisherige Verfügbarkeiten ist kein Verlass mehr, das Markt-Gleichgewicht schwindet – langsam aber sicher.

Wir gehen zudem fest davon aus: Mit der Entscheidung, russisches Metall von der London Metal Exchange (LME) und Chicago Mercantile Exchange (CME) auszuschließen, bleiben die USA und Großbritannien vermutlich nicht alleine. Was bislang nur ein „Getuschel in Politiker-Reihen“ ist, kann schnell Realität werden: die EU wird nachziehen – und dadurch eine noch nie dagewesene Ressourcen-Knappheit und Preissteigerung in der Aluminiumbranche hervorrufen. Man muss sich ganz klar vor Augen führen, dass über 90 % der registrierten Bestände an der London Metal Exchange russischen Ursprungs sind. Das sind 90 %, die man nicht mal eben wegdiskutieren kann. Hat die EU bilaterale Abkommen bzgl. Rohstoffen? Wir alle kennen die Antwort: nein! Es lebe das Chlorhühnchen.

Jetzt mal Klartext: So läuft das doch!

Aller Sanktionen zum Trotz: Was man niemals außer Acht lassen sollte, ist, dass die Trader und die Lagerhalter an der Börse über viele Jahre gelernt haben, in den Regularien der London Metal Exchange auch den kleinsten Fehler und die kleinste Lücke zu finden. Man macht einem Glencore nicht vor, wie er zu agieren hat. Welchen Grund sollte ein solcher Gigant haben, wenn er 80.000 Tonnen – wie kurz nach den Sanktionen natürlich pünktlich geschehen – von der Börse nimmt, aber in den Lagerhäusern gelagert lässt? Diese 80.000 Tonnen kosten Glencore 44.000 $ Lagergebühren bei den zertifizierten Lagerhäusern am Tag (!). Der Konzern will das sicher nicht spenden oder dem Russen zeigen, was ein guter Schweizer ist. Diese Mengen von Glencore und auch die der anderen Trader warten in den Lägern der Börse darauf, als Level 2 warrant wieder dem Markt zugeführt zu werden. Im Klartext: Die Trader warten bis das Pendel umschlägt und die Preise gen Norden zeigen, um dann richtig Geld zu verdienen. Ein Schelm, wer dabei an die Ukraine denkt.

Und wie sieht die Handlungsempfehlung aus?

Was haben Unternehmen, die auf Aluminiumprofile angewiesen sind, nun zu tun? In einem unsicheren und besonders in Deutschland rezessiven Markt Liquidität opfern und hamstern? Oder zögerlich abwarten, auf Nummer Sicher gehen und dabei das Risiko der Nichtlieferbarkeit bzw. des Auftragsverlusts in Kauf nehmen? Das fragen sich derzeit viele unserer Kunden. Die Dynamik des Marktes verändert sich Tag für Tag und kaum einer kann sagen, was morgen auf uns zurollt. Wir von mejo können aber sagen: Wir sind aktuell noch fast voll lieferfähig und möchten Ihnen das Risiko der Kapitalbindung und mangelnden Liquidität abnehmen. Es wird knapper werden – egal worin und egal bei wem. Die Nachricht ist also klar: Kaufen, wenn Sie es sich leisten können. Liquidität ist jedoch King und Hamstern ergab noch nie dauerhaft einen Sinn. Die große Frage ist: Wie lange dauert der kalte Krieg diesmal und wer liefert die Energie für die Elektrolysen und Öfen? Bleibt bzw. wird die EU glaubwürdig und ergreift Konsequenzen, oder erkennt sie an, dass es ohne Russland nicht geht ? Obwohl:  Ist jemand wirklich glaubwürdig, der mehr Gas importiert als vor dem Krieg – trotz allen Säbelrasselns? Dass das LNG nun auch noch teurer kommt als alles andere vorher, lässt zudem nicht gerade auf wirtschaftliche Kompetenz schließen. Wer hat die Finger auf dem Bauxit, dem Aluminium, dem Kupfer, dem Graphit und vielen anderen Metallen, Erzen und Mineralien? Zwei Dinge sind sicher: Die EU ist es nicht und Deutschland wird zahlen.

mejo federt hohes Lagerrisiko und damit verbundene Kapitalbindung bei Kunden ab

Wir beliefern Sie mit Ihren Wunsch-Profilen dann, wenn Sie benötigt werden. In regelmäßigen Abständen oder auch völlig individuell nach Ihren Vorgaben. Sie bezahlen selbstverständlich erst nach dem jeweiligen Abruf und haben auf diese Weise die Möglichkeit, Ihr Kapital anderweitig einzusetzen oder auf Nummer Sicher zu gehen. Daraus folgern weder Liquiditätsengpässe noch Zukunftsängste. Es ist ein Stück weit Sicherheit, das wir damit vermitteln möchten: Ihr starker Partner – auch in unbeständigen Zeiten. Wir haben die Marktdynamik zu jeder Zeit im Blick und beraten Sie gern. Denn selten war es wichtiger, die Kosten unter Kontrolle zu halten, als zum jetzigen Zeitpunkt.  

mejo ist nach wie vor voll lieferfähig. In unserem Viersener Zentrallager haben wir insbesondere CBAM-konforme Maschinenbauprofile in großer Anzahl vorrätig. Wir möchten mit Ihnen gemeinsame Sache machen, ehrlich beraten und Sie nicht mit unnötig hohen Kosten und Verunsicherung zurücklassen.

Redenen van de meest recente prijsfluctuaties bij de LME en gevolgen voor marktdeelnemers

In onzekere tijden heeft de mens de neiging te gaan hamsteren. Dat hebben we tijdens corona met eigen ogen gezien. In de aluminiumbranche is dit niet anders: als de ondernemer voorspellingen hoort zoals “prijsstijgingen” of “schaarste van grondstoffen”, dan wil hij zich het liefst met een grote voorraad indekken. Logisch. Maar: hier spelen, in tegenstelling tot bij particulieren, ook vaak grote investeringen en liquiditeitstekorten een rol. En daar kunnen enorme sommen geld achter zitten, zoals vooral de machinebouwsector al weet.

Een vol magazijn betekent een groot risico, en dat risico nemen wij in onzekere tijden graag bij onze klanten weg, en dat kunnen we ook. Waarom magazijnvoorraden en logistiek op de aluminiummarkt juist deze dagen van enorm belang zijn en welke politieke beslissingen binnenkort te verwachten zijn, leggen wij in deze bijdrage uit.

Van slecht nieuws naar slecht nieuws, daarom wordt de aluminiummarkt steeds onzekerder

Momenteel gaat er nauwelijks een maand voorbij waarin de wereldeconomie niet met nieuwe crises te maken krijgt. De uitdagingen voor (met name) bedrijven in de metaal- en machinebouwsector worden groter. Waren het aan het begin van het jaar nog de Houthi-aanvallen, die een gat in veel toeleveringsketens hebben geslagen, nu zijn het inmiddels de effecten van de verscherpte sancties tegen Rusland door de VS en Groot-Brittannië, die ook op de Europese aluminiummarkt steeds vaker te merken zijn: vroeg of laat zullen de prijzen langzaam maar zeker omhoogschieten, kunt u niet langer vertrouwen op de huidige beschikbaarheid en vervaagt het marktevenwicht.

We gaan er ook zeker van uit dat de VS en Groot-Brittannië waarschijnlijk niet alleen blijven wat betreft het besluit Russisch metaal van de London Metal Exchange (LME) en Chicago Mercantile Exchange (CME) uit te sluiten. Wat tot nu toe slechts “gefluister in de politieke wandelgangen” was, kan snel realiteit worden. De EU zal dit voorbeeld volgen en daardoor een ongekend tekort aan grondstoffen in de aluminiumsector veroorzaken. U moet zich er heel scherp van bewust zijn dat meer dan 90% van de geregistreerde bedrijven van de LME van Russische oorsprong is. Dat is 90% die u niet zomaar even weg kunt discussiëren. Heeft de EU bilaterale overeenkomsten over grondstoffen? We weten allemaal het antwoord: nee! Lang leve de chloorkip.

Nu in duidelijke taal: zo werkt dat!

Ondanks alle sancties, mag u nooit uit het oog verliezen dat dat de traders en marktdeelnemers op de beurs door de jaren heen hebben geleerd om zelfs de kleinste fout en maas in de wet in de LME-regelgeving te vinden. Je vertelt een bedrijf als Glencore bijvoorbeeld niet hoe het moet handelen. Welke reden zou zo’n reus moeten hebben als deze 80.000 ton van de beurs haalt, zoals het bedrijf uiteraard kort na de sancties deed, maar in de pakhuizen laat liggen? Deze 80.000 ton kosten Glencore $44.000 aan opslagkosten bij de gecertificeerde magazijnen per dag(!). Het concern wil het zeker

niet doneren of de Russen laten zien wat een goede Zwitser is. Deze hoeveelheden van Glencore en ook van andere traders liggen in de magazijnen te wachten om weer op de markt te worden vrijgegeven als een level 2 warant. In duidelijke taal: de traders wachten tot de slinger zwaait en de prijzen naar het noorden wijzen om vervolgens echt geld te verdienen. Een schurk die aan Oekraïne denkt.

En hoe ziet het advies tot actie eruit?

Wat moeten bedrijven, die zijn aangewezen op aluminiumprofielen, nu doen? In een onzekere markt die bijzonder recessief is in Duitsland liquiditeit opofferen en hamsteren? Of aarzelend wachten, op veilig spelen en daarbij het risico van niet-levering of verlies van de opdracht op de koop toe nemen? Dat vragen momenteel veel van onze klanten zich af. De dynamiek van de markt verandert per dag en bijna niemand kan zeggen wat ons morgen te wachten staat. Wij van mejo kunnen echter zeggen: op dit moment kunnen wij nog steeds volledig leveren en willen we u graag ontlasten van het risico van investeren en een gebrek aan liquiditeit. Aluminium zal schaarser worden – wat en bij wie dan ook. De boodschap is dus duidelijk: koop als u het kunt betalen. Liquiditeit is echter koning en hamsteren heeft op lange termijn nooit zin. De grote vraag is echter: hoelang duurt de koude oorlog deze keer en wie levert de energie voor de elektrolyse en ovens? Wie heeft het bauxiet in handen, het aluminium, het koper en vele andere materialen? Twee dingen zijn zeker: de EU is het niet en Duitsland zal betalen.

mejo dempt het hoge opslagrisico en de daarmee gepaard gaande investeringen voor klanten

Wij bezorgen u de gewenste profielen, wanneer u deze nodig heeft. Met regelmatige tussenpozen of geheel volgens uw specificaties. U betaalt natuurlijk pas na de betreffende aanvraag en op deze manier heeft u de mogelijkheid uw kapitaal op een andere manier te gebruiken of op zeker te spelen. Hieruit volgen geen liquiditeitstekorten en ook geen angst voor de toekomst. Het is een stukje zekerheid dat we hiermee willen overbrengen. Uw sterke partner, ook in onzekere tijden. We houden de marktdynamiek op elk moment in de gaten en adviseren u graag. Het is namelijk zelden belangrijker geweest om de kosten onder controle te houden dan nu.

mejo kan net als voorheen volledig leveren. In ons centrale magazijn in Viersen hebben we een groot aantal CBAM-conforme werktuigbouwkundige profielen op voorraad. We willen graag gezamenlijk zaken met u doen, eerlijk adviseren en u niet met onnodig hoge kosten en onzekerheid achterlaten.

Informationen zur aktuellen Lage am Markt

Die Entscheidung der USA und Großbritanniens, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen und russisches Metall von der London Metal Exchange (LME) und Chicago Mercantile Exchange (CME) auszuschließen, hat zu Turbulenzen am Markt geführt. Ab dem 13. April 2024 produziertes Aluminium, Kupfer und Nickel aus Russland dürfen nicht mehr an den beiden Börsen gehandelt werden. 

Zwar sind die Preise für Aluminium kurzzeitig regelrecht explodiert, haben sich aber im Laufe des letzten Tages wieder etwas beruhigt. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass die LME Tageslimits festgelegt hat, die verhindern, dass die Preise für Kupfer und Aluminium an einem Tag um mehr als 12 % und für Nickel um mehr als 15 % steigen. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.

Wie geht’s nach den Russland-Sanktionen weiter? Eine Prognose unseres geschäftsführenden Gesellschafters Stephan A. Josten 

Es ist damit zu rechnen, dass die Preise für Aluminium in Europa nun kontinuierlich steigen werden und es zunächst zu Störungen in den Lieferketten kommt – insbesondere, da die LME keine EU-Börse mehr ist. Die LME ist gelistet in England und gehört der Hong Kong Exchanges and Clearing. 

Wovon wir ausgehen sollten ist, dass der EU keine andere Wahl bleibt, den Amerikanern und Engländern hinsichtlich der Sanktionen zu folgen. Die LME als wichtigste Leitbörse für unsere Industrie ist diesen Schritt nun gegangen und es besteht kein logischer Grund für die EU den beiden großen Schutzmächten nicht zu folgen. Nicht zuletzt, weil auch bereits die großen EU-Produzenten – nachzulesen bei European Aluminium – kräftig Lobbyarbeit geleistet haben und die EU zu diesem Schritt mehr als deutlich aufgefordert haben.

Es ist nun wahrscheinlich, dass es zu einer neuen Flut von außerbörslichen Lieferungen von russischem Metall in die LME-Lager kommen wird, was dazu führen könnte, dass Aluminiumkontrakte weiter in den Contango-Bereich geraten. Dies könnte wiederum zu einer weiteren Diskrepanz zwischen der LME und den tatsächlich gehandelten Preisen führen.

Letztlich werden die neuen Beschränkungen das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nicht verändern. Die Preise für Kupfer, Nickel und Aluminium dürften zunächst steigen und kurzfristig wird der Markt sehr volatil bleiben, was vor allem auf die große Unsicherheit bei Angebot und LME-Lieferung nach den Sanktionen zurückzuführen ist. 

Nicht zu vernachlässigen für EU-Kunden ist jedoch die einfache Tatsache, dass Aluminium in $ gehandelt, sich Werke immer an der LME-Aluminium-Notierung orientieren und diese natürlich stets in EUR umrechnen. Wenn also der € schwächer wird, steigt der Preis in € für Aluminium. Die Währung der einzig relevanten Schutzmacht wurde in der Vergangenheit in Krisenzeiten immer stärker und ein Blick auf den Wechselkurs bestätigt das auch heute. 

Grund zur Panik? Nein – oder noch nicht.

Unsere Lager sind gefüllt und mejo ist voll lieferfähig. Unsere Verträge erfüllen wir wie gewohnt in vollem Umfang und bleiben ein sicherer Partner an Ihrer Seite. 

Allerdings dürfte sich der Markt an die neue Dynamik anpassen – und das bedeutet hohe Anforderungen an Lieferfähigkeit und Lagerhaltung. 

Für weitere Informationen zum Thema sprechen Sie uns gern an. 

Ondanks alle economische uitdagingen blijft mejo crisis- en toekomstbestendig

Toen het enorme vrachtschip Ever Given bijna drie jaar gelden uit koers raakte, hield de wereldhandel de adem in. De 400 meter lange en met 20.000 containers beladen gigant van de Taiwanese rederij Evergreen kwam klem te zitten op de belangrijkste zeehandelsroute tussen Azië en Europa: het Suezkanaal. Het schip kon niet meer voor- of achteruit, en dat zes dagen lang! De gevolgen voor het lamgelegde scheepvaartverkeer waren nog maanden merkbaar: in alle sectoren was sprake van onderbroken leveringen en stijgende vrachtkosten.

Deze scheepvaartgebeurtenis had ook effect op de aluminiummarkt. Een intercontinentale ramp voor rederijen, handelaren en klanten. Wie had op 23 maart 2021, de dag van het ongeluk kunnen denken, dat een dergelijke gebeurtenis beslissend zou kunnen zijn voor de wereldeconomie en dat de Ever Given hét symbool voor de gevoelige handel over zee zou worden? En zo brengen de recentelijke Zorgwekkende ontwikkelingen deze pijnlijke herinnering naar boven en roepen de vraag op: krijgen we door de Houthi-aanvallen in de Rode Zee het Ever Given-effect?!

Hogere aluminiumprijzen door problemen op de handelsroutes? Niet bij mejo!

Wat er momenteel in en rond het Suezkanaal gebeurt, kan voor sommige mensen een déjà-vu-gevoel oproepen. Alleen is de tegenstander dit keer geen vastgelopen vrachtschip, maar een onberekenbare, religieus gemotiveerde agressor. De Houthi-rebellen hebben, als aanhangers van de Palestijnse terroristische organisatie Hamas, nu al wekenlang handelsschepen met vermeende Israëlische connecties aangevallen en daarbij het conflict in het Midden-Oosten tot hun focus gemaakt. Rederijen kunnen weliswaar aan deze geweldsuitbarsting ontsnappen door de veel zuidelijkere route rond Kaap de Goede Hoop te kiezen, maar moeten dan wel stijgende vrachtprijzen accepteren. Leveringsafspraken kunnen door de langere route niet meer worden nagekomen – en dat is geen wonder: de uitwijkmanoeuvre duurt tot 12 dagen langer!

De gevolgen van dit dilemma worden vooral flink gevoeld door exporterende landen als China en hun handelspartners. Als je bedenkt dat ongeveer 60 procent van de Chinese export naar Europa normaal gesproken via het Suezkanaal gaat, kun je je wel voorstellen wat de verlamde toeleveringsketens betekenen voor de Chinese, nee, voor de mondiale (!) handel. Opnieuw!

Er heerst al langere tijd onrust in onze (industrie)gelederen: prijsstijgingen, uitval van fabrieken, vastgelopen toeleveringsketens … En dat ook nog eens voor onbepaalde tijd. Omdat China zich heeft ontwikkeld van een relatief onbelangrijke speler die was gespecialiseerd in import tot de grootste producent van aluminiumoxide, primair aluminium en aluminium halffabricaten, hebben veel Europese bedrijven in de aluminiumindustrie zich geconcentreerd op containergoederen, die in het beste geval gebruik maken van het Suezkanaal als de kortste zeeroute tussen Azië en Europa. Een riskante afhankelijkheid van de “Aluminium-Almachtige uit Azië”…

Bij mejo houden we de laatste economische ontwikkelingen scherp in de gaten en we zien onszelf opnieuw bevestigd in onze aanpak van het onderhouden van uitsluitend intra-Europese handelsbetrekkingen en het niet uitbreiden van de productie en het transport van aluminiumprofielen naar andere continenten. Dit is niet bedoeld als een lofzang op onze intacte, betrouwbare toeleveringsketens, maar eerder als een zucht van verlichting: momenteel kunnen wij onze consistent lage prijzen en klantbeloften nakomen!

Een eerste prognose: wat gaat er volgen op de onderbroken toeleveringsketens door de Houthi-aanvallen in de Rode Zee?

We blijven optimistisch. Maar ook realistisch. Want de lijst Met economisch slecht nieuws lijkt maar niet kleiner te worden. Corona, oorlog, inflatie, energiecrisis, klimaatverandering, en nu de Houthi-aanvallen in de Rode Zee – wat wordt het volgende? Alsof de marktomstandigheden nog niet moeilijk genoeg waren als gevolg van onderbroken toeleveringsketens, zorgen de geruchten rond het dertiende sanctiepakket tegen Rusland er nu voor dat we onze oren spitsen en goed opletten. Er wordt onder meer gesproken – zoals sommige internationale media melden – over een exportverbod op aluminium. Als dit daadwerkelijk van kracht wordt, staat onze industrie weer op zijn kop, want Rusland is immers de op een na grootste aluminiumexporteur ter wereld. Maar daar kunnen we op dit moment alleen nog maar over speculeren.

Een grote voorraad materialen, lage prijzen en goede opslagmogelijkheden – ondanks alle crises

Lager mit CBAM geprüften Waren

ROok in onstabiele tijden doen wij er alles aan om klanten en zakenpartners de grootst mogelijke veiligheid en betrouwbaarheid te garanderen – van productie tot leveringstraject en opslag. Want zelden is het belangrijker geweest om de kosten onder controle te houden dan nu. Elke crisis in de wereld(economie) heeft ons geleerd trouw te blijven aan onze kernactiviteiten en onze werkfilosofie: “Wij zijn profielen” – een claim die ook in deze dagen kracht, betrouwbaarheid en veiligheid uitstraalt. We kijken dan ook met vertrouwen naar de toekomst!

Bij mejo werken op bijna alle afdelingen vrouwen.

Internationale Vrouwendag op 8 maart is de perfecte gelegenheid om onze medewerksters – of beter gezegd: powervrouwen – in de spotlight te zetten. Want mejo telt inmiddels ook 18 sterke vrouwen in heel verschillende afdelingen: marketing, inkoop, verkoop, logistiek, HR en financiën. Ze hebben één ding gemeenschappelijk: hun werkgever mejo zet volledig in op inspirerende, daadkrachtige vrouwen, ook in leidinggevende posities. Als je je bedenkt dat de aluminiumindustrie over het algemeen nog steeds wordt gedomineerd door mannen, dan is dit best zeldzaam.

Voor Internationale Vrouwendag 2024 hebben we 5 medewerksters met verschillende functies uitgekozen en hen drie vragen voorgelegd. Daarbij viel er vooral één ding op: vrouwenkracht is divers! Net zoals het werk bij mejo…

3 vragen, 3 krachtige antwoorden

Janine Panis (Managing Director Nederland)

Janine Panis

Het bijzondere aan mijn werk?

“De veelzijdigheid en het werken met een jong en heel leuk team hier in Nederland. Wat mejo al vele jaren in Duitsland heeft opgebouwd, proberen wij hier in de Benelux-regio uit te bouwen. De combinatie aankoop/verkoop en de technische achtergrond in mijn dagelijkse activiteiten, dat geeft me veel plezier. Ik vind het fantastisch om mijn klanten bij hun projecten te ondersteunen en te zien wat zij realiseren.”

Het verschil tussen mij en mijn mannelijke collega’s?

“Geen idee, daar denk ik helemaal niet over na. Ik doe mijn werk op zo’n manier dat ik trots kan zijn op wat ik doe. Ik werk naar eer en geweten. Natuurlijk gaat het lang niet altijd van een leien dakje. Maar als ik later oud ben, wil ik op de bank gaan zitten en kunnen denken: Ik heb het op mijn eigen, individuele (misschien vaak ook eigenwijze) manier gedaan en ik heb het goed gedaan!”

Mijn superkracht?

“Ik heb 2 kinderen en een leuke, uitdagende baan. Mijn medewerkers en klanten weten dat ze me altijd kunnen bereiken en dat ik ondersteun waar ik kan. Ook al moet ik soms behoorlijk jongleren: ik ben altijd bereikbaar! Indien nodig ook als ik ’s middags in de speeltuin sta. En dat probeer ik ook terug te geven. Zowel aan de klanten als aan mijn medewerkers, die soms zelf ook jonge kinderen hebben. Ik ben zo blij om te zien dat de mensen om me heen dat waarderen. Dan komt het succes vanzelf.”

3 vragen, 3 krachtige antwoorden

Yanaika Krekels (Teamleitung Vertrieb Niederlande)

Yanaika Krekels

Het bijzondere aan mijn werk?

“De afwisseling, de combinatie van techniek, verkoop, begeleiden en opvolgen. Voor de klanten ben ik het aanspreekpunt van A tot Z, en daarom mag ik in mijn rol alle taken uitvoeren. Hierdoor is geen één dag hetzelfde.”

Het verschil tussen mij en mijn mannelijke collega’s?

“Of het een verschil is? Dat weet ik niet. Maar ik ga voor de lange relatie met vertrouwen als basis. Zoals in elke relatie is vertrouwen noodzakelijk voor een gezonde basis.”

Mijn superkracht?

“Het snel schakelen tussen de klanten en de fabrieken. De plotselinge veranderingen in de markt. De gezonde drukte zorgt ervoor dat ik elke vol energie begin en vol energie de dag afsluit. Diamonds are made under pressure, just like our profiles ;-)”

3 vragen, 3 krachtige antwoorden

Ute von Chamier (HR Generalist/Beleid)

Ute von Chamier

Het bijzondere aan mijn werk?

“Ik hou van de omgang met mensen. De daarmee verbonden taken worden nooit saai. Als HR-medewerker probeer je altijd alles zo goed mogelijk te regelen zodat het voor iedereen aangenaam is.”

Het verschil tussen mij en mijn mannelijke collega’s?

“Ik gebruik een ander toilet. 😀 Ik geloof dat vrouwen beter kunnen organiseren. Ze zijn ook gevoeliger en aandachtiger voor problemen dan sommige mannen.”

Mijn superkracht?

“Als moeder van drie ben ik absoluut stressbestendig en – indien nodig – ook koppig. Mijn collega Rabea zegt zelfs: behoorlijk koppig! ;-)”

3 vragen, 3 krachtige antwoorden

Yasemin Maceiras (Teamleader van bedrijf No Name Konstruktion®)

Yasemin Maceiras

Het bijzondere aan mijn werk?

“Zonder enige twijfel de diverse mogelijkheden om mijn talenten in verschillende gebieden in te zetten en verder te ontwikkelen. Ik vind het vooral leuk om te organiseren, plannen, motiveren en contact te hebben met klanten. Ik hou ervan om door mijn werk niet alleen mijn eigen vaardigheden te verbeteren, maar ook een positieve invloed te hebben op mijn team, onze klanten en de resultaten van onze projecten.”

Het verschil tussen mij en mijn mannelijke collega’s?

“In mijn werk is er geen verschil tussen mannen en vrouwen – bij mejo werken we allemaal op gelijke voet samen. In de metaalindustrie zijn er nog steeds enkele vooroordelen en uitdagingen waarmee vrouwen worden geconfronteerd. Als vrouw heb ik geleerd om met dergelijke vooroordelen om te gaan en mezelf te laten gelden. Mijn vastberadenheid heb ik door deze ervaringen ontwikkeld. Het heeft me ook geholpen succesvol te zijn in mijn werk. Het is echter belangrijk om te benadrukken dat mijn manier om uitdagingen aan te gaan en mijn doorzettingsvermogen niets te maken hebben met mijn geslacht, maar eerder met mijn persoonlijke ontwikkeling en mijn inzet voor mijn doelen.”

Mijn superkracht?

“Multitasking! En: Ik kom altijd glimlachend naar kantoor – misschien kan ik zo ook wat van mijn vrolijke humeur op het team overbrengen.”

3 vragen, 3 krachtige antwoorden

Birgit de Giuli (Teamleiterin ZA Rechnungswesen) 

Birgit de Guili

Het bijzondere aan mijn werk?

“Daar hoef ik niet over na te denken: het werken met cijfers! :-)”

Het verschil tussen mij en mijn mannelijke collega’s?

“Ik denk dat multitasking zo’n vrouwending is. Meestal houd ik meerdere bordjes in de lucht.”

Mijn superkracht?

“Ik ben een absoluut cijferwonder. Bovendien ben ik altijd paraat, daar waar het nodig is.”

Vrouwenpower in de aluminiumindustrie – bij mejo al lang vanzelfsprekend

Laten we eerlijk zijn: stereotiepe rolpatronen en onrechtvaardigheid bestaan in de aluminiumindustrie nog steeds. Vrouwen zijn er nog altijd sterk ondervertegenwoordigd. Toch zien we al enkele jaren een positieve trend: steeds meer vrouwen vinden hun weg in deze vermeende mannenwereld. Belangrijker nog – bij mejo bekleden ze vaak sleutelposities en zijn ze al lang aan boord! Voor ons is vooral diversiteit belangrijk: diversiteit aan meningen, diversiteit aan ideeën, diversiteit aan persoonlijkheden en ook genderdiversiteit. mejo zou mejo niet zijn zonder al zijn veelzijdige medewerkers.

Bei mejo sind in fast allen Abteilungen Mitarbeiterinnen vertreten

Der Weltfrauentag am 8. März ist der perfekte Anlass, um unsere Mitarbeiterinnen – oder besser gesagt: Powerfrauen – in den Fokus zu rücken. Denn das Unternehmen mejo stemmen inzwischen auch 18 starke Frauen in ganz unterschiedlichen Abteilungen: Marketing, Einkauf, Vertrieb, Disposition, HR und Rechnungswesen. Sie alle vereint eins: Sie haben mit mejo einen Arbeitgeber, der voll und ganz auf inspirierende, tatkräftige Frauen setzt, und zwar oftmals auch in Führungspositionen. Bedenkt man, dass die Aluminiumbranche insgesamt immer noch von Männern dominiert wird, ist dies eher eine Seltenheit.

Zum Weltfrauentag 2024 haben wir uns 6 Mitarbeiterinnen mit unterschiedlichen Jobbezeichnungen herausgepickt und sie mit Fragen gelöchert. Dabei ist uns vor allem eins aufgefallen: Frauenpower ist vielfältig! Genauso wie die Arbeit bei mejo…

3 Fragen, 3 schlagfertige Antworten

Aysegül Ikikuyu (Wirtschaftsingenieurin M.Sc., Profiltechnik und Fulfillment)

Aysegül Ikikuyu

Was magst du besonders an deinem Job?

Die Vielseitigkeit des Jobs und die Entscheidungsfreiheiten in mehreren Bereichen: Einkauf, Verkauf, Fulfillment & Prozesse.“ 

Gibt es in deinem Beruf etwas, das du anders machst als deine männlichen Kollegen?

„Ich habe oft einen besseren Überblick übers Ganze und arbeite strukturierter als meine männlichen Kollegen. 🙂 Genau das ist es, was uns Frauen meist auszeichnet.“

Welche Superkraft hast du?

Ich bin für jede neue Herausforderung gewappnet. Quasi ein Multitalent im Arbeitsalltag.“ 

3 Fragen, 3 schlagfertige Antworten

Ute von Chamier (HR Generalist/Leitung)

Ute von Chamier

Was magst du besonders an deinem Job?  

„Ich liebe den Umgang mit Menschen und die damit verbundenen Aufgaben werden nie langweilig. Als Personaler versuchst du immer alles, soweit möglich, damit es allen gut geht.“

Gibt es in deinem Beruf etwas, das du anders machst als deine männlichen Kollegen?

„Ich benutze eine andere Toilette. 😀 Ich glaube einfach, dass Frauen die besseren Organisationstalente sind. Sie sind zudem feinfühliger für Probleme als manche Männer.“  

Welche Superkraft hast du?„Als dreifache Mutter bin ich absolut stressresistent und – wenn es sein muss – auch sehr hartnäckig. Meine Kollegin Rabea meint sogar: ziemlich hartnäckig! 😉 

3 Fragen, 3 schlagfertige Antworten

Yasemin Maceiras (Teamleiterin Vertrieb No Name Konstruktion®)

Yasemin Maceiras

Was magst du besonders an deinem Job?

Ich wusste nicht, ob ich eine gute Teamleiterin sein würde, bis ich eine Führungsrolle bekam. Führungsqualitäten drücken sich für mich in Empathie aus und in der Fähigkeit, zuhören zu können. Kommunikation ist der Schlüssel. Eine Führungspersönlichkeit muss auch nach Hilfe fragen können, statt nur Anweisungen zu geben. Alle Teile deines Teams müssen gut performen. Ich glaube, um eine Leiterin zu sein, musst du nicht unbedingt nach dieser Position streben oder ein großes Team haben. Führungsqualitäten werden durch das Miteinander erworben, durch den aktiven Dialog. Das ist der Schlüssel: zuhören, Empathie haben, offen nach Dingen zu fragen, die du benötigst.“

Gibt es in deinem Beruf etwas, das du anders machst als deine männlichen Kollegen?

„In meinem Beruf gibt es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen – bei mejo arbeiten wir alle auf Augenhöhe. Allerdings gibt es in der Metallbranche immer noch einige Herausforderungen, denen Frauen gegenüberstehen. Als Frau habe ich gelernt, mit solchen umzugehen und mich durchzusetzen. Mein Durchsetzungsvermögen habe ich durch diese Erfahrungen entwickelt und es hat mir geholfen, in meinem Beruf erfolgreich zu sein. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass mein Umgang mit Herausforderungen und mein Durchsetzungsvermögen nichts mit meinem Geschlecht zu tun haben, sondern vielmehr mit meinem persönlichen Ehrgeiz für meine Ziele.“

Welche Superkraft hast du?

„Multitasking! Und: Ich komme immer mit einem Lächeln ins Büro – vielleicht kann ich so auch etwas von meiner guten Laune auf mein Team und Kolleg:innen übertragen.“

3 Fragen, 3 schlagfertige Antworten

Birgit de Giuli (Teamleiterin ZA Rechnungswesen) 

Birgit de Guili

Was magst du besonders an deinem Job?

„Ganz klar: den Umgang mit Zahlen! :-)“

Gibt es in deinem Beruf etwas, das du anders machst als deine männlichen Kollegen?

„Ich denke, Multitasking ist so ein Frauending. Meist tanze ich auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig.“ 

Welche Superkraft hast du?

„Ich bin immer da, wo es brennt. Und auch in stressigen Situationen verliere ich weder meine gute Laune noch meine positive Einstellung ‚Wir schaffen das‘.“ 

3 Fragen, 3 schlagfertige Antworten

Janine Panis (Managing Director Niederlande)

Janine Panis

Was magst du besonders an deinem Job?

„Die Vielseitigkeit und das Arbeiten mit einem jungen, tollen Team hier in den Niederlanden. Was sich mejo in Deutschland schon seit vielen Jahren erarbeitet hat, versuchen wir hier in der Region BeNeLux aufzubauen. Die Kombination aus Einkauf/Verkauf und dem technischen Hintergrund in meiner täglichen Arbeit bereitet mir große Freude. Ganz besonders liebe ich es, meine Kund:innen bei ihren Projekten zu unterstützen und zu sehen, was sie daraus machen.“

Gibt es in deinem Beruf etwas, das du anders machst als deine männlichen Kollegen?

„Keine Ahnung, da denke ich überhaupt nicht drüber nach. Ich arbeite so, dass ich stolz auf das sein kann, was ich tue. Dass ich nach bestem Wissen und Gewissen arbeite. Natürlich läuft nicht immer alles glatt, aber wenn ich einmal alt bin möchte ich in einem Sessel sitzen können und denken: Ich habe es auf meine individuelle (vielleicht manchmal auch eigensinnige) Art und Weise erledigt und ich habe es gut gemacht!“

Welche Superkraft hast du? 

„Ich habe 2 Kinder und einen tollen, herausfordernden Job. Meine Mitarbeiter und Kund:innen wissen, dass sie mich immer erreichen können und dass ich unterstütze, wo ich kann. Auch wenn ich manchmal ganz schön jonglieren muss – ich bin immer erreichbar! Wenn es sein muss, auch mal nachmittags auf dem Spielplatz. Und das probiere ich auch zurückzugeben. Sowohl für die Kund:innen, als auch für meine Mitarbeitenden, die zum Teil selbst junge Kinder haben. Ich bin so froh zu sehen, dass das die Menschen um mich herum wertschätzen. Dann kommt der Erfolg von ganz alleine.“

3 Fragen, 3 schlagfertige Antworten

Yanaika Krekels (Teamleitung Vertrieb Niederlande)

Yanaika Krekels

Was magst du besonders an deinem Job? 

„Die Vielfalt – insbesondere die Kombination aus Technik, Verkauf, Beratung und Betreuung. Für die Kund:innen bin ich die Ansprechpartnerin von A bis Z und kann daher in meiner Rolle alle Aufgaben erfüllen. Kein Tag ist wie der andere.“ 

Gibt es in deinem Beruf etwas, das du anders machst als deine männlichen Kollegen? 

„Ob es ein Unterschied ist? Ich weiß es nicht. Aber ich setze bei uns im Team sowie beim Kunden auf Vertrauen als Grundlage für ein gutes Miteinander. Wie in jeder Beziehung ist Vertrauen die Voraussetzung für eine gesunde Basis.“ 

Welche Superkraft hast du? 

„Ich kann schnell zwischen Kunden und Fabriken switchen und mich sehr gut auf plötzliche Marktveränderungen einstellen. Außerdem starte ich mit viel Energie in den Tag – und so beende ich ihn auch! Ganz nach dem Motto: Diamonds are made under pressure, just like our profiles ;-)“   

Frauenpower in der Aluminiumbranche – bei mejo schon längst eine Selbstverständlichkeit

Seien wir ehrlich: Stereotype Rollenbilder und Ungerechtigkeiten gibt es nach wie vor in der Aluminiumbranche, in der Frauen noch immer stark unterrepräsentiert sind. Jedoch erkennen wir seit einigen Jahren einen positiven Trend: Immer mehr Frauen fassen in der vermeintlichen Männerdomäne Fuß. Viel mehr noch – bei mejo bekleiden sie häufig Schlüsselpositionen und sind schon lange mit an Bord! Für uns ist vor allem die Vielfalt wichtig: Vielfalt an Meinungen, Vielfalt an Ideen, Vielfalt an Charakteren und ebenso die Geschlechtervielfalt. mejo wäre nicht mejo ohne all seine facettenreichen Mitarbeitenden.

Wir haben Interesse an einem Job bei mejo geweckt? Auf unserer Karriere-Seite gibt es noch mehr Infos und aktuelle Stellenangebote!

Allen wirtschaftlichen Herausforderungen zum Trotz: mejo bleibt krisenresistent und zukunftssicher!

Als das gewaltige Frachtschiff Ever Given vor knapp drei Jahren vom Kurs abkam, hielt der Welthandel den Atem an. Der 400 m lange und mit 20.000 Containern beladene Gigant der taiwanesischen Reederei Evergreen verkeilte sich auf der wichtigsten Seehandelsroute zwischen Asien und Europa: dem Suezkanal. Es ging weder vor noch zurück – sechs Tage lang! Die Folgen des gelähmten Schiffsverkehrs waren noch Monate spürbar: Pausierende Lieferungen und steigende Frachtraten zogen sich durch sämtliche Branchen. Der Schiffskrimi spiegelte sich ebenso im Alumarkt wider. Ein interkontinentales Desaster für Reedereien, Händler und Kunden. Wer hätte am 23. März 2021, dem Tag des Unglücks, gedacht, dass ein solches Ereignis entscheidend für die globale Konjunktur sein kann und die Ever Given zum Symbol für den sensiblen Seehandel wird? Und so werden in Anbetracht der neuesten besorgniserregenden Entwicklungen schmerzliche Erinnerungen wach, die die Frage aufwerfen: Erleben wir durch die Huthi-Angriffe im Roten Meer den Ever Given-Effekt?!

Höhere Aluminiumpreise durch Hürden auf Handelsrouten? Nicht bei mejo!

Was derzeit im und um den Suezkanal herum passiert, mag auf manch einen wie ein kleines Déjà-vu wirken. Nur dass der Endgegner diesmal kein auf Grund gegangenes Schiff, sondern ein unberechenbarer, religiös getriebener Aggressor ist. Seit einigen Wochen greifen die Huthi-Rebellen als Unterstützer der palästinensischen Terrororganisation Hamas immer wieder Handelsschiffe mit angeblicher israelischer Verbindung an und machen dadurch den Nahostkonflikt zu ihrem Thema. Reedereien können dieser geballten Wut zwar entkommen, indem sie die viel südlicher gelegene Route um das Kap der Guten Hoffnung wählen, doch müssen sie dadurch zugleich ansteigende Frachtpreise in Kauf nehmen. Lieferversprechen können aufgrund der Umschiffung längst nicht mehr eingehalten werden – kein Wunder auch: das Ausweichmanöver dauert bis zu 12 Tage länger!

Die Konsequenzen dieses Dilemmas bekommen gerade ganz besonders Exportnationen wie China und ihre Handelspartner bitterlich zu spüren. Bedenkt man, dass normalerweise rund 60 Prozent der chinesischen Exporte in Richtung Europa den Suezkanal passieren, so kann man sich in etwa denken, was die gelähmten Lieferketten für den chinesischen, nein, für den globalen (!) Handel bedeuten – erneut!

Längst schon ist das Raunen in unseren (Branchen-)Reihen angekommen: Preiserhöhung, Ausfälle, stockende Lieferketten … und das auch noch auf unbestimmte Zeit. Seitdem sich China vom relativ unbedeutenden, auf Import spezialisierten Akteur zum größten Produzenten von Aluminiumoxid, Primäraluminium und Aluminiumhalbzeug gemausert hat, sind viele europäische Firmen in der Alu-Branche auf Container-Ware, die im Best Case den Suezkanal als kürzesten Seeweg zwischen Asien und Europa passiert, angewiesen. Eine riskante Abhängigkeit vom „Alu-Allmächtigen aus Asien“ …

Wir von mejo beobachten die neuesten wirtschaftlichen Entwicklungen ganz genau und sehen uns abermals darin bestätigt, ausschließlich innereuropäische Handelsbeziehungen zu pflegen und Produktion sowie Transport von Aluminiumprofilen nicht auf andere Kontinente auszuweiten. Das soll kein Lobgesang auf unsere intakten, zuverlässigen Lieferketten sein, sondern viel mehr ein erleichtertes Aufatmen: Wir können unsere konstant günstigen Preise und Kundenversprechen derzeit halten!

Eine erste Prognose: Was folgt auf die unterbrochenen Lieferketten infolge der Huthi-Angriffe im Roten Meer?

Wir bleiben optimistisch. Aber auch realistisch. Denn die Liste an wirtschaftlichen Hiobsbotschaften scheint nicht abzuebben. Corona, Krieg, Inflation, Energiekrise, Klimawandel, nun die Huthi-Angriffe im Roten Meer – what to be next?! Als wären die Marktbedingungen durch unterbrochene Lieferketten nicht schon erschwert genug, lassen uns nun auch noch Gerüchte rund um das 13. Sanktionspaket gegen Russland aufhorchen. Die Rede ist u.a. – so berichten es vereinzelt internationale Medien – von einem Aluminium-Exportverbot. Tritt dieses tatsächlich in Kraft, wird unsere Branche erneut auf den Kopf gestellt, denn schließlich ist Russland der zweitgrößte Aluminium-Exporteur weltweit. Doch darüber können wir zum jetzigen Zeitpunkt nur mutmaßen.

Großer Materialvorrat, günstige Preise und gute Lagermöglichkeiten – allen Krisen zum Trotz

Lager mit CBAM geprüften Waren

Resilienz statt Resignation! Während bei einigen Herstellern aus der Aluminiumbranche infolge der Huthi-Angriffe im Roten Meer mit Materialknappheit und Preiserhöhungen zu rechnen ist, bleibt bei mejo alles beim Alten: Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Profilproduktion und -distribution in Europa und können dadurch mit geringeren Preisen als die Konkurrenz aufwarten. In unserem Viersener Zentrallager haben wir insbesondere CBAM-konforme (ja, wir sind auf alles vorbereitet und erfüllen jede Anforderung!) Maschinenbauprofile in großer Stückzahl vorrätig.

Auch in unbeständigen Zeiten setzen wir alles daran, Kunden und Geschäftspartnern größtmögliche Sicherheit und Zuverlässigkeit zu garantieren – von der Produktion über den Lieferweg bis hin zur Lagerung. Denn selten war es wichtiger, die Kosten unter Kontrolle zu halten, als jetzt.   

Jede Krise in der Welt(-wirtschaft) hat uns bislang gelehrt, unserem Kerngeschäft und ebenso unserer Arbeitsphilosophie treu zu bleiben: „Wir sind Profile“ – ein Claim, der auch in diesen Tagen Stärke, Zuverlässigkeit und Sicherheit vermittelt. Damit blicken wir zuversichtlich in die Zukunft.

Yanaika begint gewoonlijk om 8.00 uur aan haar werkdag. Vaak zit er thuis dan al een taak op. Gelukkig zijn de werktijden flexibel en is er ruimte voor persoonlijke omstandigheden.

Opstarten met thee

“Mijn werkdag begint altijd met het aanzetten van de waterkoker. Zonder thee kan ik niet werken”, lacht Yanaika. “Daarna gaat de laptop aan en kan ik echt beginnen. Aan het begin van elke werkdag zit mijn mailbox vol en die controleer ik eerst op ‘spoedjes en moetjes’. Mails die niet kunnen wachten behandel ik meteen. Daarna neem ik de tijd om de rest op te pakken.”

De juiste persoon aan de lijn krijgen

Als de mail is weggewerkt, begint Yanaika aan het prospecteren, ook wel ‘cold calling’ genoemd. “We willen ons bedrijf natuurlijk bij zoveel mogelijk bedrijven bekendheid geven. We houden altijd onze ogen en oren open. Onze input om bedrijven te benaderen kan overal vandaan komen. Van rijdende vrachtwagens, tot namen van bedrijven die we gezien hebben op beurzen. Natuurlijk komen veel van onze klanten ook ‘via via’ bij ons binnen. Ik probeer altijd zo snel mogelijk bij de juiste persoon binnen het bedrijf te komen. Als het niet lukt om meteen bij de juiste persoon te komen, vraag ik om een terugbelafspraak of stuur ik een mail.”

Een beslissing over veel schijven

De rest van de dag is gereserveerd voor het opvolgen van offertes. “Daar kunnen verschillende werkzaamheden aan vasthangen. Ofwel is de offerte goedgekeurd en kunnen materialen besteld worden, ofwel moeten er nog aanvullende vragen beantwoord worden. Bij veel klanten loopt een beslissing over een offerte over veel verschillend schijven. Het is fijn dat we binnen mejo alle werkzaamheden zelf uit kunnen voeren. Voor de klanten is het fijn dat er maar één aanspreekpunt is.”

Energie genoeg voor alle taken

Tussen de werkzaamheden door helpt Yanaika collega Tim met zijn studieopdrachten en wordt gezamenlijk geluncht met de collega’s. “Gezellig even over iets anders dan het werk praten en even alles loslaten. Energie opdoen voor de middag en voor je het dan weet, is het vijf uur en is de werkdag weer voorbij.”

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Anmerkungen

Online- Bewerbung

Schick uns deine Bewerbungsunterlagen als PDF mit Angabe deiner Gehaltsvorstellung und frühestmöglichem Eintrittstermin an Ute von Chamier: personal@mejo.de oder füll den Bewerbungsbogen unten aus.
Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen!

 

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