Die Antwort auf die Reduktion der Einspeisevergütung
Die ganze Solarbranche hat den Rückgang der Einspeisevergütung bestürzt zur Kenntnis genommen. Wie oft haben wir gehört, man wisse nicht wie es weitergehen soll.
Wir fragen uns allerdings, ob man das Ganze wirklich so schwarz sehen sollte oder gar muss.
Ist die Solarbranche wirklich derart von Subventionen abhängig wie die Stein – und Braunkohle? Oder ist noch genügend Potential vorhanden, einmal selber zu rationalisieren oder besser gesagt einmal genauer hinzuschauen wie man selber so arbeitet?
Bekommen Sie etwa einen Auftrag und kaufen die zugehörigen Komponenten dort, wo Sie immer kaufen? Von der Schiene bis zur Schraube ? Die Erfüllung des Auftrags steht doch an erster Stelle. Es ist keine Zeit für die Analyse des Einkaufs? Es geht uns doch gut! Und so weiter, und so weiter….
Sie machen das sicher genauso wie beim letzten Autokauf. Sie gehen zum Händler vor Ort, zahlen den Listenpreis und handeln keine Extras heraus? Klingt irrational – aber es ist genau das, was viele Installationsunternehmen im Einkauf machen. Das ist aber nicht das, was wir alle einmal gelernt haben.
- Wissen Sie eigentlich, was Ihre Profile bisher pro KG kosten?
- Rechnen Sie doch einmal vom Meterpreis auf den Preis pro KG um.
- Wissen Sie eigentlich, was Sie durch eine Optimierung Ihres Einkaufs sparen könnten?
- Was verdienen Sie an einer Anlage? Rechnen Sie einmal aus, wie viele Anlagen Sie verkaufen müssten, um das Gleiche zu verdienen, als wenn Sie 10 % im Einkauf sparen würden.
Wir wissen von Kunden, die mit unseren „No-Name“ Profilen - Qualität vom Presswerk - teilweise bis zu 50% gegenüber Ihrem bisherigen Einkauf gespart haben.
Lassen Sie sich das einmal durch den Kopf gehen, wenn das nächste Mal die Reduktion der Solarförderung diskutiert wird. Ein Unternehmen kann nur dann überleben, wenn Kosten eisern kontrolliert werden.
„No-Name“- Solar Montageschienen.
Unser Beitrag zur Solarförderung