Regional produziert. Global gefragt. Von mejo geliefert.

Während andere schon die Koffer packen, bleiben wir. In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft schwächelt, Energiekosten explodieren, die EU in unserer und vielen weiteren Branchen mit CBAM für Stirnrunzeln sorgt und globale Lieferketten wackeln, setzen wir ein klares Zeichen: Der mejo Hauptsitz bleibt in Deutschland – mit voller Überzeugung. Und vor allem auch mit ausgewählten europäischen Partnern an der Seite.

Statt nach Osten oder Fernost zu schielen, liefern wir weiterhin aus unseren prall gefüllten Lagerhallen in Düsseldorf und Viersen. Komme, was wolle. Und auch die Urgesteine in unserem Composites-Sortiment tragen stolz das Label „Made in Germany“ – aus gutem Grund: LUXBOARD und ALUCORE® stehen für kompromisslose Qualität, kurze Wege und echte Verlässlichkeit. Gute geschäftliche Beziehungen zu Herstellern wie Luxpanel International (LUXBOARD) und 3A Composites (ALUCORE®) sind für uns in diesen Tagen wichtiger denn je. Und natürlich bleiben wir auch mit unserem neuesten Produkt STALUFLEX® in Europa – genauer gesagt im Land der Herzlichkeit und der Lebensfreude, Italien. Warum wir auch weiterhin auf Aluminium-Verbundplatten aus Deutschland und Italien setzen werden? Das erklären wir im Folgenden.

Produktion mit Herkunft – und Haltung

Die Aluminium-Verbundplatten aus unserem Composites-Sortiment entstehen dort, wo Know-how und Präzision zuhause sind:

  • LUXBOARD im Werk Bitburg
  • ALUCORE® im Werk Singen
  • STALUFLEX® im Werk Calitri (Süditalien)

Von den Hersteller-Werken gelangen sie ohne Umwege ins mejo Lager nach Düsseldorf bzw. Viersen. Kurze Transportwege, direkte Abstimmung mit unseren Partnern Luxpanel International, 3A Composites und STARCELL S.p.A. sowie eine ressourcenschonende Fertigung machen den Unterschied – ebenso die Möglichkeit der Bearbeitung in unserem Düsseldorfer Sägezentrum. Unser Vorteil? Wir sind nicht nur Händler, sondern auch Bearbeiter und liefern bei Bedarf die passenden Verbundplattenprofile dazu. Alles aus einer Hand. Und mehr noch: aus Deutschland.

Warum wir dableiben, wenn andere gehen

Ganz einfach: Weil’s für unsere Kunden Sinn ergibt.

  • Zuverlässige Lieferketten – statt Containerlotterie.
  • Lagerhaltung in Deutschland – schnelle Verfügbarkeit, kein Warten auf die nächste Schiffsladung.
  • Hohe Qualitäts- und Umweltstandards – weil Langlebigkeit immer nachhaltiger ist als Wegwerfware.
  • Kurze Wege – für schnelle Entscheidungen und greifbare Ansprechpartner.

Gerade im Leichtbau, wo Präzision und Stabilität zählen, ist Standorttreue kein nostalgischer Luxus, sondern ein Wettbewerbsvorteil.

Unsere Lagerhallen in Deutschland sind kein Kostenfaktor, sondern ein Versprechen: Verfügbarkeit, Qualität und Vertrauen.

Wertschöpfung, die bleibt

„Made in Germany“ und „Made in Italy“ sind für uns mehr als ein Etikett – es ist europäische Haltung. In einer Welt voller Unsicherheiten setzen wir auf Stabilität, Verantwortung und Qualität. Konkret gesagt: Auf Aluminium-Verbundplatten aus Deutschland und Italien. LUXBOARD, ALUCORE® und STALUFLEX® – regional von namhaften europäischen Herstellern produziert, international gefragt, von mejo vertrieben. Wir bleiben, wo Qualität zuhause ist. Präzision und internationale Expertise – diese Kombi kann nur mit den richtigen Partnern an der Seite funktionieren.

Aluminium-Verbundplatten aus Deutschland als Fundament für das größte Teleskop der Welt

Mitten in der Atacama-Wüste entsteht etwas Gigantisches und zugleich Historisches: das Extremely Large Telescope (kurz: ELT). Dabei handelt es sich um das größte optische Teleskop der Welt. Für dieses Jahrhundertprojekt liefert mejo das stabile Fundament: die LUXBOARD Aluminium-Wabenverbundplatten aus unserem Composites Sortiment.

LUXBOARD macht das Unmögliche möglich

Das Herzstück des ELT ist MICADO: eine 20 Tonnen schwere Super-Kamera, die ab 2029 ferne Planeten, schwarze Löcher und Spuren von Leben im Universum beobachten wird. Für diese Kamera ist eine Plattform nötig, die überaus stabil, vibrationsfrei und präzise funktioniert. Jede kleinste Abweichung könnte die astronomischen Beobachtungen beeinträchtigen.

Bearbeitete LUXBOARD Aluminium-Verbundplatte

Unsere Lösung: LUXBOARD Platten, und zwar:

  • millimetergenau nach Zeichnung gefertigt,
  • mit hochpräzisen CNC-Fräsungen,
  • inklusive perfekt abgestimmter Durchgangsbohrungen und
  • mit T-Profilen als Kantenschutz – damit kein Wüstenstaub in die Waben eindringt.

Für das erstaunliche Projekt, dessen kuppelförmiger Rohbau so groß wie ein ganzes Fußballstadion ist, wurden insgesamt 34 LUXBOARD Platten bei mejo bezogen. Diese werden nun, nach Bearbeitung, über 6.000 Kilometer transportiert und vor Ort zu einer 6-Meter-Plattform zusammengebaut – leicht im Gewicht, aber stark genug, um 20 Tonnen Hightech zu tragen. Durch ihr geringes Gewicht und ihre hohe Stabilität tragen die LUXBOARD Platten entscheidend dazu bei, dass MICADO bald schon seine exakten Beobachtungen machen kann.

Präzision „made in Germany“

Die LUXBOARD Aluminium-Wabenverbundplatten überzeugen nicht nur durch ihre Stabilität; sie sind auch leicht, langlebig, präzise, kostengünstig, temperaturbeständig bis 110 °C, 100 % recyclingfähig und vielseitig einsetzbar. Ob für Containerverkleidungen, Mosaikkunstwerke, Wasserstoffbetankungssysteme, mobile Monitorträger oder hochkomplexe Forschungsprojekte – LUXBOARD liefert verlässliche Qualität aus Deutschland, die weltweit gefragt ist.

Bahnbrechende Entdeckungen mit dem Extremely Large Telescope

Wenn das Extremely Large Telescope 2029 erste Bilder liefern wird, könnten Wissenschaftler völlig neue Einblicke ins Weltall erhalten. Die LUXBOARD-Platten tragen dazu bei, dass diese Entdeckungen stabil, präzise und zuverlässig gemacht werden können. Von Düsseldorf bis zu den Sternen zeigt dieses Projekt eindrucksvoll, wie deutsche Ingenieurskunst und hochwertige Materialien Forschung und Innovation weltweit ermöglichen. Die ganze Welt wird staunen – und wir von mejo können mit Stolz sagen: Im Extremely Large Telescope steckt ein Stück mejo drin!

Unsere Aluminiumprofile auf den Disney-Kreuzfahrtschiffen Dream & Fantasy

Es gibt Projekte, die brennen sich ins Herz ein – und bleiben dort. Für uns gehört dazu ohne Zweifel der Moment, als unsere Aluminiumprofile den Weg auf zwei der wohl magischsten Kreuzfahrtschiffe der Welt gefunden haben: die Disney Dream und ihr Schwesterschiff, die Disney Fantasy.

Als große Disney-Fans war das für uns das absolute Highlight – und ehrlich gesagt ist es das auch noch Jahre später. Denn mal unter uns: Wann hat man schon die Chance, mit seinen Profilen Teil einer schwimmenden Märchenwelt zu werden?

„Hidden Mickeys“ im Aluminiumprofil – wenn Technik Disney-Magie begegnet

In jeder Kabine der Kreuzfahrtschiffe finden sich Wandleuchten, deren Rahmen aus unseren maßgefertigten Aluminiumrohren besteht. Das Besondere: In das Profil sind die berühmten „Hidden Mickeys“ gestanzt – kleine Micky-Maus-Silhouetten, die man überall in Disney-Welten entdecken kann.

Ein Ring aus Aluminium mit ausgestanzten Micky Maus Figuren, sogenannten Hidden Mickeys

Unsere Aufgabe bestand darin, diese Rohre exakt nach Zeichnung zu pressen, zu bürsten, zu polieren und zu beschichten. Es ist zwar als ein einfaches Rohr von der Profilgeometrie nicht so komplex wie unsere anderen Zeichnungsprofile, aber kein anderes Profil bisher hat uns – und besonders unseren Chef – so sehr mit Freude durch die einzelnen Stationen der Fertigung begleitet, wie dieser kleine Aluminiumring. Denn hier ging es nicht nur um Präzision, sondern auch um Emotion. Jeder, der so einen Ring in der Hand hielt, hatte unweigerlich ein Lächeln im Gesicht.

So wurde aus einem unscheinbaren Rohr ein kleines Stück Disney-Magie – made by mejo.

Die Disney Dream – Technik trifft Traumwelt

Die Disney Dream wurde 2011 auf der Meyer Werft in Papenburg fertiggestellt. Mit einer Länge von 340 Metern, 14 Passagierdecks und Platz für rund 4.000 Passagiere war sie damals das größte in Deutschland gebaute Kreuzfahrtschiff.

An Bord gibt es unter anderem:

  • eine AquaDuck-Wasserrutsche, die rund um das Schiff führt,
  • virtuelle Bullaugen in den Innenkabinen (mit Echtzeit-Meerblick und Disney-Figuren, die vorbeischwimmen),
  • Themenrestaurants im Stil verwunschener Gärten oder königlicher Bankettsäle,
  • Theater mit Broadway-Produktionen,
  • und natürlich jede Menge Disney-Details – von der Bugfigur (Micky höchstpersönlich) bis zur Schiffshupe, die Melodien wie „When You Wish Upon a Star“ spielt, hin zu unseren Aluprofilen mit Micky-Maus-Köpfen.

Gekrönt wurde das Ganze durch eine feierliche Schiffstaufe – mit Jennifer Hudson als Taufpatin.

Die Disney Fantasy – die elegante Schwester der Dream

Nur ein Jahr später, 2012, stach die Disney Fantasy in See. Sie ist fast baugleich mit der Dream, bringt aber eigene Highlights mit:

  • ein europäisch inspiriertes Atrium mit Jugendstil-Elementen,
  • Shows und Entertainment speziell für längere Kreuzfahrten,
  • und ein ganz eigener Charakter, der sich subtil von der Dream unterscheidet.

Auch sie erhielt eine glamouröse Taufe – dieses Mal durch niemand Geringeres als Mariah Carey.

Aluminiumprofile von mejo auf Kreuzfahrt in der Karibik und Europa

Heute schippern die beiden Ozeanriesen – die Disney Dream und die Disney Fantasy – nicht nur entspannt durch die Karibik, sondern sind inzwischen auch regelmäßig in Europa unterwegs.

Im Sommer leuchten die Hidden Mickey Lampen in den Kabinen des Disney-Dream-Kreuzfahrtschiffs zwischen Barcelona, Rom und den griechischen Inseln – oder begleiten Passagiere der Disney Fantasy zu den norwegischen Fjorden und britischen Küsten.

Wer unsere Disney-Lampen live erleben möchte, muss nicht unbedingt in die Karibik reisen – auch ein mediterranes Abenteuer bietet die Gelegenheit, einen Hauch mejo-Aluminiumprofil-Magie auf hoher See zu entdecken.

Fazit: Zeichnungsprofile aus Aluminium treffen auf Magie und Kindheitserinnerungen

Wir sehen jeden Tag unterschiedlichste Geometrien, selten jedoch einmal ein Endprodukt. Und wenn dieses Produkt so gewaltig in Szene gesetzt wird, freut uns das noch einmal mehr.

Für uns bleibt die Erinnerung an ein Projekt, das ein wenig anders war als die üblichen Zeichnungsprofile – nämlich zutiefst emotional.

Denn auch wenn es „nur“ ein Rohr war: In diesem Projekt steckt die Essenz von mejo.

Präzision, Qualität, Leidenschaft – und die Freude daran, wenn Aluminium nicht nur Lampen, sondern auch Menschen zum Strahlen bringt.

Vielleicht ist das die beste Definition von „Hidden Magic“: Man sieht sie nicht auf den ersten Blick, aber sie macht den Unterschied.

Eine starke Verbindung für den Kantenabschluss von Aluminium-Verbundplatten

Innovative Lösungen im Leichtbau leben von starken Materialien – und starken Partnerschaften. Bei mejo setzen wir deshalb seit vielen Jahren auf die Zusammenarbeit mit der GLUETEC GROUP, einem Spezialisten für Industrieklebstoffe. Gemeinsam schaffen wir eine zuverlässige, langanhaltende Verbindung für den Kantenabschluss von Aluminium-Verbundplatten. Was genau die besondere Verbindung von mejo und GLUETEC ausmacht, erläutern wir in diesem Blogbeitrag näher.

Beliebte Bearbeitungsmethode für Aluminium-Verbundplatten

Die Kanten von Wabenverbund- und Sandwichplatten sind offen. Allerdings ist diese offene Schnittkante nicht für jedes Projekt die ideale Lösung – sei es aus konstruktionsbedingten oder ästhetischen Gründen. Daher liefern wir auf Wunsch Platten mit Kantenabschluss, bei denen der Waben- oder Trapezkern nicht mehr zu sehen ist. Zur Auswahl stehen dafür ABS-Kanten und Verbundplattenprofile aus unserem No Name Frame® Sortiment. Letztere decken handelsübliche Plattenstärken von 6 bis 25 mm ab. Sondermaße oder spezielle Ausführungen können wir individuell anfertigen. Für einen bündigen Abschluss bei Wabenverbundplatten wie LUXBOARD und ALUCORE® empfehlen wir das T-Profil. Dieses ist vor allem für den Einsatz im Außenbereich geeignet: Die Platte wird mittig 2 mm genutet und das T-Profil anschließend mit dem Kleb- und Dichtstoff WIKO® MS POLYMER WEISS verklebt. Für die STALUFLEX® Platte mit Trapezkern eignet sich das U-Profil. Weitere Spezialprofile für Verbundplatten – darunter Abschlussprofile, Eckverbindungsprofile, Kantenprofile, Verbindungsprofile – führen wir im mejo Anfragesystem.

Klebelösung für den Leichtbau: WIKO® MS POLYMER WEISS

Um die perfekte Verbindung von Profilen und Platten zu schaffen, greifen wir auf den bewährten Kleb- und Dichtstoff WIKO® MS POLYMER WEISS von GLUETEC zurück. Und das schon seit einem Jahrzehnt. Der universelle Kleb- und Dichtstoff überzeugt vor allem durch:

  • eine hohe Elastizität,
  • UV- und Witterungsbeständigkeit,
  • eine hohe Temperaturtoleranz bis 100 °C
  • und eine Verarbeitung ohne Isocyanate, Lösungsmittel oder Silikone.

Das „Perfect Match“ für unsere mejo Composites und No Name Frame® Sortimente!

mejo und GLUETEC – eine Partnerschaft, die hält

„Unser Anspruch ist es, für jede Kundenanfrage die passende Lösung anzubieten. Mit unseren Spezialprofilen und dem WIKO® MS POLYMER WEISS von GLUETEC haben wir eine Kombination, die sich in der Praxis vielfach bewährt hat“, sagt Tom Topola, Vertriebsleiter Verbundwerkstoffe bei mejo. Nils Lang, Key Account Manager der GLUETEC GROUP, ergänzt: „Wir sind seit jeher ein eingespieltes Team und perfekt aufeinander abgestimmt. Nicht zuletzt auch deshalb, weil wir einen ähnlichen Kundenstamm haben. Ob im Fahrzeugbau, Schienenverkehr, Schiffbau oder Maschinenbau – unser Kleb- und Dichtstoff WIKO® MS POLYMER WEISS kommt in vielen verschiedenen Branchen zum Einsatz.“

Gekonnt kombiniert – für Projekte aller Art

Mit der Verbindung aus mejo Sandwichplatten und der GLUETEC Klebstofftechnologie profitieren Anwender von einem optimal abgestimmten System. Das erleichtert die Montage, spart Zeit und garantiert höchste Qualität im Leichtbau.

Waarom de Europese aluminiumindustrie onder druk staat

Aluminium is een sleutelgrondstof voor de toekomst: licht, sterk en onmisbaar voor de energietransitie, e-mobiliteit en modern lichtgewicht bouwen. Europa produceert daarbij relatief CO₂-arm – bijvoorbeeld via recycling of door het gebruik van hernieuwbare energie. Eigenlijk een voordeel.

Met het Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) wil de EU vanaf 2026 echter extra heffingen opleggen aan importen die met hoge CO₂-uitstoot zijn geproduceerd. Het idee: klimaatbescherming en eerlijke concurrentie. De realiteit: CBAM dreigt de Europese aluminiumindustrie te verzwakken in plaats van te beschermen.

Het probleem met de LME: alle soorten aluminium zijn evenveel waard

De prijzen voor aluminium worden wereldwijd vastgesteld op de London Metal Exchange (LME). Daar geldt het principe: “Cheapest to Deliver”.

Dat betekent:

  • Verkopers leveren altijd het goedkoopste aluminium dat aan de LME-minimumstandaarden voldoet.
  • Of het met kolenenergie in China of met waterkracht in Noorwegen geproduceerd is, maakt voor de prijs geen verschil.
  • Schone productie wordt niet beloond.

👉 Europese producenten investeren in klimaatbescherming, maar krijgen daar geen bonus voor op de wereldmarkt.

DP Premium + CBAM = dubbele last

Aluminium is in Europa nu al duurder door extra kosten:

  • Duty-Paid Premium (DP): toeslag voor transport naar Europa + EU-importheffing (3%).

Vanaf 2026 wordt CBAM direct bovenop de DP Premium berekend:

  • Geïmporteerd aluminium wordt duurder.
  • Maar ook Europese producenten lijden hieronder, omdat de hele marktprijs stijgt.

Gevolg: aluminium in Europa wordt nóg minder aantrekkelijk – zonder dat het milieu daar automatisch van profiteert.

Mazen in de wet ondermijnen het systeem

Voor CBAM echt zou werken, moet de CO₂-voetafdruk van elk product nauwkeurig worden geregistreerd. Precies daar wringt de schoen:

  • Valse opgaven: primair aluminium wordt als gerecycled aluminium verkocht – lijkt schoon, maar is het niet.
  • Herkomst verhullen: export via derde landen maskeert waar het aluminium werkelijk geproduceerd is.
  • Alleen minimumstandaarden bij de LME: de klimaatimpact telt daar niet mee – CO₂-intensief metaal stroomt probleemloos de markt in.
  • Onduidelijke berekeningen: verschillende methoden wereldwijd maken vergelijking en controle vrijwel onmogelijk.

👉 Conclusie: mazen in de wet belonen de verkeerde partijen. Eerlijke Europese producenten betalen, terwijl zwartschapen profiteren.

De belangrijkste kritiekpunten op CBAM

Het Aluminium Journal vat de nadelen scherp samen:

  1. Concurrentienadeel voor Europa – hoge kosten, geen beloning voor schone productie.
  2. Hogere prijzen voor consumenten – aluminiumproducten zoals auto’s, ramen of verpakkingen worden duurder.
  3. Mazen en controleproblemen – CO₂-intensieve importen blijven de EU binnendringen.
  4. Gevaar van de-industrialisatie – bedrijven vertrekken, banen en toegevoegde waarde verdwijnen uit Europa, terwijl wereldwijd mogelijk juist méér CO₂ vrijkomt.

Conclusie: klimaatbescherming ja – maar eerlijk en effectief

CBAM is een goedbedoeld initiatief. Maar zoals het nu gepland is, dreigt het te leiden tot decarbonisatie via de-industrialisatie:

  • Europa verliest industrie en concurrentiekracht.
  • Consumenten betalen hogere prijzen.
  • Het milieu profiteert niet – in het slechtste geval verslechtert de CO₂-balans zelfs.

Wat nodig is:

  • Transparante en vergelijkbare CO₂-data. Alleen zo kan „schoon“ en „vuil“ aluminium onderscheiden worden.
  • Eerlijke concurrentievoorwaarden voor Europese frabikanten. zodat investeringen in recycling, hernieuwbare energiebronnen en efficiëntiemaatregelen niet worden benadeeld.
  • Een markt die groen aluminium beloont. Bijvoorbeeld via toeslagen of certificeringsystemen die CO₂-arme productie zichtbaar maken.
  • Dichten van mazen in de wet. om te voorkomen dat valse verklaringen en omwegen de regelgeving ondermijnen.

CBAM en mejo

Wij nemen de stress uit het proces voor onze klanten. Onze aluminium profielen, composietpanelen en alle accessoires zijn CBAM-ready en vereisen geen extra CBAM-inspanning van onze klanten.

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