Opa wäre glücklich.
Im Februar zeigt das RTL das Epos über die Hindenburg. Das bis heute größte Luftschiff der Welt. Doch was hat das nun eigentlich mit uns zu tun – und vor allem mit dem Opa unseres Chefs? Opa war Ingenieur und enthusiastischer Modellbauer und wäre begeistert gewesen, an einem solchen Meisterwerk mitgemacht zu haben. Zahlreiche Fotos und Modelle dieses Zeppelins hat unser Chef noch im Keller. Und nun haben wir daran mitgearbeitet. Eine Ewigkeit später. Unsere Aluminiumprofile wurden im Nachbau der Hindenburg für die Rahmen der Fenster verwendet. Das ist nicht viel – aber immerhin.
Übrigens: Ohne Aluminium hätte man die Hindenburg nie bauen können. Das Metallgerippe des Luftschiffs musste leicht sein und doch Knick- und Biegekräfte aushalten. Das gehärtete Duraluminium (das heutige ähnliche AlMgSi0,5) ist fast so fest wie Stahl damaliger Güten und das bei viel geringerem Gewicht. So wog Die Hindenburg leer 118 Tonnen – der viel kleinere „Jumbo“-Jet wiegt 180 Tonnen. In der Hindenburg waren 16 Kilometer Alu-Profile und fünf Millionen Nieten verbaut. Auch heute ist Aluminium aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ohne Aluminium gäbe es keine Mikrowellengerichte, keine Autos, keine Diskussion über Wärmedämmung und auch keinen Nachbau der Hindenburg.
Metall Josten Handel –
Ihr Aluminiumpartner für die kleinen und großen Träume.
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